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Interkulturelle Perspektive
Du magst auswendiglernen? Dann bist du hier richtig
Internationales Informationsmanagement - Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation (M.A.)
Die Einführungswoche (zum WiSe 19/20) war sehr hilfreich. Die Studierenden haben uns viele hilfreiche Tipps gegeben.
Die Dozierenden sind nett und hilfreich, solange man immer deren Meinung ist und nicht zu viel versucht zu diskutieren. Bei einem Prof habe ich besonders stark eine gesunde Diskussionsbereitschaft und das Eingehen auf die Anmerkungen von Studierenden vermisst. Nur weil man einen Dr oder Prof vor dem Namen hat ist man ja nicht fehlerfrei, das scheinen aber manche zu vergessen.
Die Inhalte sind interessant, im ersten Semester doppelt sich aber leider vieles. Die Texte wurden mMn nicht immer ausreichend besprochen, in einem Kurs im zweiten Semester aber wurde sich dann an jedem Satz aufgehangen. Da einen Mittelweg zu finden ist aufgrund der Subjektivität vllt auch schwierig. Die Organisation möchte ich in dem Punkt bemängeln als dass eine Liste mit möglichen PrüferInnen für die Masterarbeit besteht, die seit über einem Jahr nicht aktualisiert wurde. Allerdings weiß ich hier nicht wer dafür zuständig ist diese aktuell zu halten.
Wie in wahrscheinlich jedem Studium gibt es auch hier Aspekte die verbesserungswürdig sind und welche die super laufen. Vor allem durch das Nebenfach wird das Studium aufgelockert und viele Thematiken lassen sich fachübergreifend betrachten.
Die Dozierenden sind nett und hilfreich, solange man immer deren Meinung ist und nicht zu viel versucht zu diskutieren. Bei einem Prof habe ich besonders stark eine gesunde Diskussionsbereitschaft und das Eingehen auf die Anmerkungen von Studierenden vermisst. Nur weil man einen Dr oder Prof vor dem Namen hat ist man ja nicht fehlerfrei, das scheinen aber manche zu vergessen.
Die Inhalte sind interessant, im ersten Semester doppelt sich aber leider vieles. Die Texte wurden mMn nicht immer ausreichend besprochen, in einem Kurs im zweiten Semester aber wurde sich dann an jedem Satz aufgehangen. Da einen Mittelweg zu finden ist aufgrund der Subjektivität vllt auch schwierig. Die Organisation möchte ich in dem Punkt bemängeln als dass eine Liste mit möglichen PrüferInnen für die Masterarbeit besteht, die seit über einem Jahr nicht aktualisiert wurde. Allerdings weiß ich hier nicht wer dafür zuständig ist diese aktuell zu halten.
Wie in wahrscheinlich jedem Studium gibt es auch hier Aspekte die verbesserungswürdig sind und welche die super laufen. Vor allem durch das Nebenfach wird das Studium aufgelockert und viele Thematiken lassen sich fachübergreifend betrachten.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Bib war viel zu lange geschlossen. Die Maßnahmen die dann gegen Ende des Sommers getroffen wurden hätten mMn auch schon früher getroffen werden können. Online Vorlesungen laufen insgesamt gut, die synchronen Seminare laufen nun auch wesentlich besser als im SS.
Hannah hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
Kommentar der Hochschule