Vorheriger Bericht
Fordernd, aber belohnend
Lohnt sich nicht
Das Studium hat einen enorm hohen Praxisanteil (720h Praktika), der in das Studium integriert werden müssen. Da es nicht dual verläuft, muss man die Praktika 1-2 Jahre im Voraus planen. Es bleibt einem wenig Zeit für einen Minijob oder Ähnliches, um sich das Studium finanzieren zu können.
Die Zusammenstellung und Reihenfolge der Vorlesungen/Seminare erschien mir nicht als sinnvoll und wenig durchdacht (vorallem in Bezug zu den Praktika, da man zumindest die Störungsbilder alle mal gehört haben sollte bevor man ein Praktikum antritt und das nicht immer der Fall ist, sodass man etwas unbeholfen dasteht).
Im ersten Semester studiert man vorallem mit Lehramtsstudenten, ab dem zweiten größtenteils nur mit den Sprachtherapie-Studentinnen in kleineren Gruppen von 8-15 Personen. Es besteht durchgehend Anwesenheitspflicht und diese wird auch immer überprüft.
Das Studium ist eher im Pädagogik- als im Gesundheitsbereich angesiedelt.
Negativ
- Vollzeit Anwesenheitspflicht
- mind. 720h Praktika
- sehr chaotisch und unorganisiert
- Fachbibliothek relativ klein mit nur wenig Büchern über Sprachtherapie
- Dozenten lehren teilweise Fächer, in denen sie keine Experten sind
- nur wenige Master-Studiengänge in Deutschland
- hohe Abbruchquote in meinem Jahrgang (ca. 60%) und somit extrem kleine Kurse
- man lernt kaum Leute kennen bzw. die meisten brechen ab
- kein normales Studentenleben, wie man es aus anderen Fächern kennt
- man ist eigentlich gezwungen nach dem Studium unzählige (teils teure) Fortbildungen zu besuchen, um gut in seinem Fach zu werden
- auf manche Credit Points wartet man 3 Semester
Positiv
- nach 3,5 Jahren ist man Sprachtherapeut/in und muss nicht einen Master dranhängen, um einen Job zu finden
- man muss keine Schuldgelder zahlen (wie an einer Berufsschule für Logopäden/innen)
- die meisten Dozenten/innen sind sehr freundlich
- die Kurse sind nicht überfüllt, so dass man jedes Semester die erforderlichen Plätze sicher hat
- man wohnt immerhin in Köln
Ich kann diesen Studiengang nicht weiterempfehlen. Dann doch lieber Logopädie dual in Aachen studieren oder an einer Berufsschule die Ausbildung zum/zur Logopäden/in machen
Die Zusammenstellung und Reihenfolge der Vorlesungen/Seminare erschien mir nicht als sinnvoll und wenig durchdacht (vorallem in Bezug zu den Praktika, da man zumindest die Störungsbilder alle mal gehört haben sollte bevor man ein Praktikum antritt und das nicht immer der Fall ist, sodass man etwas unbeholfen dasteht).
Im ersten Semester studiert man vorallem mit Lehramtsstudenten, ab dem zweiten größtenteils nur mit den Sprachtherapie-Studentinnen in kleineren Gruppen von 8-15 Personen. Es besteht durchgehend Anwesenheitspflicht und diese wird auch immer überprüft.
Das Studium ist eher im Pädagogik- als im Gesundheitsbereich angesiedelt.
Negativ
- Vollzeit Anwesenheitspflicht
- mind. 720h Praktika
- sehr chaotisch und unorganisiert
- Fachbibliothek relativ klein mit nur wenig Büchern über Sprachtherapie
- Dozenten lehren teilweise Fächer, in denen sie keine Experten sind
- nur wenige Master-Studiengänge in Deutschland
- hohe Abbruchquote in meinem Jahrgang (ca. 60%) und somit extrem kleine Kurse
- man lernt kaum Leute kennen bzw. die meisten brechen ab
- kein normales Studentenleben, wie man es aus anderen Fächern kennt
- man ist eigentlich gezwungen nach dem Studium unzählige (teils teure) Fortbildungen zu besuchen, um gut in seinem Fach zu werden
- auf manche Credit Points wartet man 3 Semester
Positiv
- nach 3,5 Jahren ist man Sprachtherapeut/in und muss nicht einen Master dranhängen, um einen Job zu finden
- man muss keine Schuldgelder zahlen (wie an einer Berufsschule für Logopäden/innen)
- die meisten Dozenten/innen sind sehr freundlich
- die Kurse sind nicht überfüllt, so dass man jedes Semester die erforderlichen Plätze sicher hat
- man wohnt immerhin in Köln
Ich kann diesen Studiengang nicht weiterempfehlen. Dann doch lieber Logopädie dual in Aachen studieren oder an einer Berufsschule die Ausbildung zum/zur Logopäden/in machen
Lina hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.69% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 91% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.73% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 50% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 89% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.64% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 54% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 62% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.50% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.80% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 93% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 60% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 77% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 63% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.88% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.