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Spannender neuer Studiengang
Für mich persönlich zu forschungsorientiert
Kurz vorweg, ich wechsle mein Studienfach jetzt nach dem 2. Semester, weil ich mir Sprache und Gesellschaft (SprunG) persönlich anders vorgestellt habe.
Vor allem habe ich diesen Studiengang angefangen, weil er die Möglichkeit bietet, jedes Semester optional zwei Fremdsprachen zu belegen (Im den Bereichen Fremdsprachenerwerb & ABV, der ABV Bereich kann allerdings auch für andere fächerübregreifende Module genutzt weden). Allerdings war mir bei der Bewerbung nicht bewusst, wie forschungsorientiert SprunG ist und dass es letztendlich wirklich um die Sprachwissenschaft (vor allem auch Soziolinguistik) an sich und ihre Erforschung geht.
Insgesamt finde ich den Studienaufbau ehrlich gesagt nicht ganz so sinnvoll, weil die ersten drei Semester einem die Grundlagen und Methoden vermitteln und erst ab dem 4. Semester vertiefende Module eingeplant sind. Diese klingen sehr interessant, aber da ich erst im 2. Semester bin, kann ich nichts zur Umsetzung sagen.
Da der Studiengang relativ neu und sehr klein ist, ist die Koordination manchmal sehr verwirrend und man weiß oft nicht so genau, an wen man sich wenden soll. Wenn man allerdings jemanden gefunden hat, wird einem auch geholfen und alle sind sehr nett.
Insgesamt würde ich den Studiengang trotz meiner persönlichen negativen Punkte weiterempfehlen, an alle die Lust haben, sich im Studium und auch im Beruf vertiefend mit Sprache und sprachlicher Interaktion zu beschäftigen. Es sollte einem aber auf jeden Fall bewusst sein, dass das Studium an sich reine Sprachwissenschaft ist und man Fremsprachen "nur" in zusätzlichen Sprachkursen belegt.
Vor allem habe ich diesen Studiengang angefangen, weil er die Möglichkeit bietet, jedes Semester optional zwei Fremdsprachen zu belegen (Im den Bereichen Fremdsprachenerwerb & ABV, der ABV Bereich kann allerdings auch für andere fächerübregreifende Module genutzt weden). Allerdings war mir bei der Bewerbung nicht bewusst, wie forschungsorientiert SprunG ist und dass es letztendlich wirklich um die Sprachwissenschaft (vor allem auch Soziolinguistik) an sich und ihre Erforschung geht.
Insgesamt finde ich den Studienaufbau ehrlich gesagt nicht ganz so sinnvoll, weil die ersten drei Semester einem die Grundlagen und Methoden vermitteln und erst ab dem 4. Semester vertiefende Module eingeplant sind. Diese klingen sehr interessant, aber da ich erst im 2. Semester bin, kann ich nichts zur Umsetzung sagen.
Da der Studiengang relativ neu und sehr klein ist, ist die Koordination manchmal sehr verwirrend und man weiß oft nicht so genau, an wen man sich wenden soll. Wenn man allerdings jemanden gefunden hat, wird einem auch geholfen und alle sind sehr nett.
Insgesamt würde ich den Studiengang trotz meiner persönlichen negativen Punkte weiterempfehlen, an alle die Lust haben, sich im Studium und auch im Beruf vertiefend mit Sprache und sprachlicher Interaktion zu beschäftigen. Es sollte einem aber auf jeden Fall bewusst sein, dass das Studium an sich reine Sprachwissenschaft ist und man Fremsprachen "nur" in zusätzlichen Sprachkursen belegt.
- sehr familiär, an sich sehr interessant für Leute, die sich für (Sozio)-linguistik und die dazugehörige Forschungbegeistern, Möglichkeit, mehrere Fremdsprachen zu belgen
- Studienaufbau unglücklich (drei Semester Grundlagen, erst dann vertiefende Module), sehr forschungsorientiert
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Insgesamt finde ich, dass die FU gut mit dem Umstieg auf die digitale Lehre umgeht. Zumindest in meinen Fächern haben alle Dozenten sich große Mühe gegeben, die Inhalte online zur Verfügung zu stellen. Außerdem gab es wöchentlich die Möglichkeit, in optionalen Live-Sitzungen Fragen zu stellen und so Unsicherheiten zu klären.