Vorheriger Bericht
Super Studiengang, aber nicht online
Nur sinnvoll wenn man Sporttherapeut werden möchte
Sportwissenschaft (Bewegung, Gesundheit und Rehabilitation) (M.Sc.)
Man wird komplett in die Schiene "Sporttherapeut" gedrückt.
So müssen bspw. 2 Praktika absolviert, in 3 Seminaren Hospitationen besucht, sowie 45!!! Stunden als Versuchspersonen gesammelt werden. Hier kommt es ständig zu Wiederholungen und Dopplungen der Inhalte. Sinn und Zweck erschließt sich mir nicht.
Wenn man definitiv in die Sporttherapie gehen möchte sicherlich interessant und toll so viel Möglichkeit für praktische Einsicht zu bekommen, alle anderen Bereiche kommen aber definitiv zu kurz.
Über ambitionierte Freizeit- oder gar Leistungssportler und deren Weg zurück aus einer Verletzungen, lernt man überhaupt nichts. Es geht nur um Krankheiten und wie man Diesen vorbeugen oder bestens begegnen kann, wenn sie schon aufgetreten sind.
Für mich persönlich leider nur ein Aspekt der Sporttherapie.
Daher kann ich das Studium leider überhaupt nicht weiter empfehlen.
Die Dozenten sind zwar alle nett, kompetent und hilfsbereit, doch auf Verbesserungsvorschläge oder Kritik - auch wenn sie angehört wird - wird letztendlich nicht eingegangen bzw. a la "Wir denken darüber nach für die kommenden Semester etwas zu ändern, für Sie bleibt alles wie es ist"
Zudem reicht das Ego einiger bis zum Mond und zurück. Fachliche Kompetenz hin oder her - menschlich manchmal schwer zu ertragen.
...
Hinzu kommt eine schlechte Organisation was die Menge an Arbeit pro Semester angeht. Das erste Semester war fast zu entspannt, dafür hatte man im zweiten Semester kaum Luft zum atmen.
Alles in allem bin ich enttäuscht, denn inhaltlich habe ich 90% schon im Bachelor-Studium an der gelernt. Zwar gibt es das ein oder andere interessante Seminar, doch überwiegend habe ich leider das Gefühl meine Zeit zu vergeuden.
So müssen bspw. 2 Praktika absolviert, in 3 Seminaren Hospitationen besucht, sowie 45!!! Stunden als Versuchspersonen gesammelt werden. Hier kommt es ständig zu Wiederholungen und Dopplungen der Inhalte. Sinn und Zweck erschließt sich mir nicht.
Wenn man definitiv in die Sporttherapie gehen möchte sicherlich interessant und toll so viel Möglichkeit für praktische Einsicht zu bekommen, alle anderen Bereiche kommen aber definitiv zu kurz.
Über ambitionierte Freizeit- oder gar Leistungssportler und deren Weg zurück aus einer Verletzungen, lernt man überhaupt nichts. Es geht nur um Krankheiten und wie man Diesen vorbeugen oder bestens begegnen kann, wenn sie schon aufgetreten sind.
Für mich persönlich leider nur ein Aspekt der Sporttherapie.
Daher kann ich das Studium leider überhaupt nicht weiter empfehlen.
Die Dozenten sind zwar alle nett, kompetent und hilfsbereit, doch auf Verbesserungsvorschläge oder Kritik - auch wenn sie angehört wird - wird letztendlich nicht eingegangen bzw. a la "Wir denken darüber nach für die kommenden Semester etwas zu ändern, für Sie bleibt alles wie es ist"
Zudem reicht das Ego einiger bis zum Mond und zurück. Fachliche Kompetenz hin oder her - menschlich manchmal schwer zu ertragen.
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Hinzu kommt eine schlechte Organisation was die Menge an Arbeit pro Semester angeht. Das erste Semester war fast zu entspannt, dafür hatte man im zweiten Semester kaum Luft zum atmen.
Alles in allem bin ich enttäuscht, denn inhaltlich habe ich 90% schon im Bachelor-Studium an der gelernt. Zwar gibt es das ein oder andere interessante Seminar, doch überwiegend habe ich leider das Gefühl meine Zeit zu vergeuden.
- Sehr spezialisiert, gute Betreuung
- Inhalte wiederholen sich ständig - langweilig, nicht zukunftsorientiert.
Olaf hat 8 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen. -
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden. -
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis. -
Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer. -
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job. -
Meine Eltern haben auch studiert. -
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.