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Sehr zufrieden
Praxisnahes Studium
Der Studiengang Gesundheitsförderung eignet sich besonders gut für alle, die sich einerseits für Sport interessieren, aber auch für die Gebiete rund um Sport wie beispielsweise Orthopädie, Anatomie, Therapieverfahren bei Sportverletzungen usw. Bei diesem Studiengang hat man eine wahnsinnig große Auswahl an praktischen Kursen die man belegen kann von klassischen Sportarten wie Turnen oder Fußball bis hin zum Wellenreiten und Skifahren, es ist also für jeden etwas dabei.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Vorlesungen waren alle online und asynchron, sprich man kann sich die Vorlesungen anschauen wann man möchte, wodurch man recht flexibel ist. Seminare waren ebenfalls online aber live wodurch man in Kontakt mit Kommiliton*innen gekommen ist. Beim Studiengang Gesundheitsförderung hatten wir das Glück dass unter Hygienemaßnahmen fast immer Präsenzlehre für die Sportkurse stattfinden konnte (zwar in kleinen Gruppen aber besser als nichts). Die Prüfungen fanden vor Ort in den Hörsälen statt, wodurch man auch mal die Uni von innen sehen konnte.
Théa hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.