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Mehr theoretische Inhalte als praktische
Ausbaufähige Vorbereitung auf den Beruf
Zwar gibt die Fakultät vor allem in den ersten beiden Jahren vielfältige Einblicke in unterschiedliche Fachbereiche (Medizin, Psychologie, Ernährung,...), bleibt dabei aber oft oberflächlich. In den wenigsten Modulen hat man wirklich das Gefühl auch nach der Klausur langfristig etwas für den beruflichen Alltag gelernt zu haben.
Daran schließend finde ich persönlich das dritte und letzte Studienjahr vor allem im Bereich "Gesundheit" eher nüchtern ausgefüllt. Ich fühle mich auf mein Berufsleben eher wenig vorbereitet und sammle meine Erfahrungen hauptsächlich durch meine eigene Arbeit oder Praktika.
Das Studium sollte mehr darauf ausgerichtet sein den Studenten Anwendungsaufgaben zu geben, da ein späterer Beruf im Sport von viel Praxis lebt, die im Optimalfall im Studium zuvor erprobt wurde.
Vielleicht könnte die Uni mehr Freiraum bei der Wahl von Modulen geben und auch darüber nachdenken nicht nur die Wahl zwischen "Freizeit" und "Gesundheit" zu geben, sondern auch "Medien/Journalismus/Kommunikation" miteinbeziehen.
Zudem wird zwar jetzt ein neuer Master zum WS 17/18 angeboten, der alte dafür geschlossen, den eigentlich zahlreiche Bachelorabsolventen besser finden. Vielleicht sollte man beide Masterstudiengänge anbieten.
Die Dozenten, Ausstattung der Hallen und Gebäude, sowie die Anlagen sind dafür wirklich gut und insgesamt bietet mir das Studium viel Spaß und hat mir persönlich geholfen mich nach dem Abitur weiterzuentwickeln.
Daran schließend finde ich persönlich das dritte und letzte Studienjahr vor allem im Bereich "Gesundheit" eher nüchtern ausgefüllt. Ich fühle mich auf mein Berufsleben eher wenig vorbereitet und sammle meine Erfahrungen hauptsächlich durch meine eigene Arbeit oder Praktika.
Das Studium sollte mehr darauf ausgerichtet sein den Studenten Anwendungsaufgaben zu geben, da ein späterer Beruf im Sport von viel Praxis lebt, die im Optimalfall im Studium zuvor erprobt wurde.
Vielleicht könnte die Uni mehr Freiraum bei der Wahl von Modulen geben und auch darüber nachdenken nicht nur die Wahl zwischen "Freizeit" und "Gesundheit" zu geben, sondern auch "Medien/Journalismus/Kommunikation" miteinbeziehen.
Zudem wird zwar jetzt ein neuer Master zum WS 17/18 angeboten, der alte dafür geschlossen, den eigentlich zahlreiche Bachelorabsolventen besser finden. Vielleicht sollte man beide Masterstudiengänge anbieten.
Die Dozenten, Ausstattung der Hallen und Gebäude, sowie die Anlagen sind dafür wirklich gut und insgesamt bietet mir das Studium viel Spaß und hat mir persönlich geholfen mich nach dem Abitur weiterzuentwickeln.