Sport (Staatsexamen) Lehramt
Sport als Bremse
Sport (Staatsexamen) Lehramt
Zu wenige Seminarangebote und nerviges Auswahlverfahren bremsen den Studienfortschritt und lässt es unmöglich erscheinen in Regelstudienzeit fertig zu werden.
Die Dozent*innen sind zumeist sehr hilfsbereit und nahbar, fordern aber dennoch allesamt sehr viel. Das Studium ist sehr zeitintensiv, was aber kein negativer Faktor ist.
Das beste aus der Situation gemacht
Sport (Staatsexamen) Lehramt
Jede Lehrperson strukturiert anders. Das gibt Abwechslung, sowohl positiv, als auch negativ.
Leider lernt man dadurch auch nur wenige Kommilitonen kennen und hat nicht wirklich die Möglichkeit Beziehungen oder Freundschaften aufzubauen.
Die Zeiteinteilung ist jedoch vereinfacht.
Gemeinschaftsgefühl
Sport (Staatsexamen) Lehramt
Anders als in anderen Fächern finde ich, dass man im Fach Sport ein viel engeres Verhältnis, sowohl zu seinen Kommilitonen als auch zu seinen Dozenten hat. Jeder versucht jedem zu helfen und zu unterstützen. Das Verhältnis ist viel persönlicher (Dozenten werden zum Großteil geduzt) und das gemeinsame Sporttreiben verbindet auch noch einmal mehr.
Gemeinschaft
Sport (Staatsexamen) Lehramt
Das Sportinstitut ist eine große Gemeinschaft. Anders als in den restlichen Fächern, ist man hier weniger anonym. Man hat einen guten Kontakt zu Lehrenden und anderen Sportstudenten*innen. Dies finde ich sehr positiv und besonders wertvoll in einem Studium.
Asynchrone Vorlesungen.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter