Sport und Gesundheit in Prävention und Therapie (B.A.)
Spaßiges Studium, aber was kommt dann?
Grundsätzlich macht das Studium großen Spaß. Die Kombination zwischen Praxis und Theorie ist interessant und lehrreich. Durch Wahlpflichtfächer lässt sich das Studium auch individuell gestalten. Allerdings ist der Weg danach und die Jobauswahl schwierig.
Top Studiengang
Besonders die Dozenten der praktischen Kurse sind sehr gut. Man kann sich auf bestimmte Zielgruppen oder Themenschwerpunkte spezialisieren. Es macht super viel Spaß dort zu studieren, da es eine tolle Gemeinschaft an der Spoho gibt, in die jeder schnell aufgenommen wird.
Viel Prävention, weniger Therapie
Die Organisation der Hochschule ist verbesserungswürdig. Das fängt schon beim Stundenplan erstellen an, die Methode die Kurse zu vergeben und weniger Plätze als Studenten zu haben kann meiner Meinung nach nicht sein. Jeder Student sollte die Wahlpflichtfächer wählen können die er möchte und nicht die in die er reinkommt. Außer in zwei Wahlfächern ist das Studium mehr auf Primärprävention ausgelegt. Ich hätte mehr Therapieinhalte gewünscht aber das ist Geschmacksache.
Einblicke in ein breitgefächertes Berufsfeld
Der Studiengang gibt einem einen guten Überblick über mögliche Berufsfelder und beinhaltet neben sportwissenschaftlichen Themen auch biomedizinische sowie psychosoziale Aspekte im Bereich der Gesundheit und Prävention. Erfahrene Dozenten dozieren hier in lockerer Atmosphäre. Die Organisation bezüglich der Module könnte allerdings noch besser klappen.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter