Sport und Gesundheit in Prävention und Therapie (B.A.)
Spezialisierungsmöglichkeiten
Der sportwissenschaftliche Studiengang baut auf zwei Semester Basisstudium mit Inhalten rund um Anatomie, Physiologie etc. In den späteren Semestern kann man sich dann in einige Richtungen wie z.B. orthopädische Erkrankungen, BGM etc spezialisieren. Der Praxisanteil ist vor allem in den ersten Semestern sehr hoch, in denen man jegliche Sportarten betreibt und erlernt
Die Praxisprüfungen wurden zum Teil stark vereinfacht, da Übungszeiten fehlten.
Zielorientiertes Arbeiten mit Menschen
Im Bereich Lehrvermittlung und Vorallem Sport mit verschiedenen Zielgruppen.
Außerdem haben wir gelernt wie man Stunden sinnvoll aufbaut und welche Ziele man innerhalb einer Stunde verfolgt. Wir konnten viele Dinge praktisch erleben und somit selber praxisnahe Erfahrung sammeln.
- Kurse in Gruppen aufgeteilt.
Den Alltag neu gestalten
Ich habe bereits in den ersten Wochen einiges dazu gelernt. Vieles kann ich in meinen Alltag integrieren und anwenden. Ich kann meinen Freunden bei kleineren Anliegen mit meinem Wissen die Angst nehmen. Ihnen ihr Verhalten und Körper erklären. Mich interessiert die Arbeit mit Menschen und liebe es wenn ich Menschen helfen kann. Mein Studium bringt mich dem in großen Schritten näher. Gesundheit ist ein wichtiges Thema in der heutigen Gesellschaft...Erfahrungsbericht weiterlesen
Nur wenige Dozenten hatten Schwierigkeiten mit dem online Unterricht. Außer wenige Ausnahmen, hat es immer einwandfrei funktioniert. Uns wurden sämtliche Materialien zur Verfügung gestellt, Raum für Fragen gelassen und auch das arbeiten in Kleingruppen wurde ermöglicht.
Guter Studiengang
Es gibt eine sehr interessante Fächer die von guten Dozenten geleitet werden.
Jeder der mit Menschen arbeiten will und diesen in Krankheit oder Training zu begleiten ist in diesem Studiengang gut aufgehoben.
Die Dozenten sind oft jung und motiviert einem etwas beizubringen, allerdings gibt es auch Ausnahmen.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter