Für mehr Toleranz im Spanisch-Studiengang

Leider hat sich auch im Fortschreitenden Studium nicht wirklich viel geändert! Man wird nur gefördert wenn man entweder Muttersprachler ist oder mehrjährige Auslandsaufenthalte vorweisen kann. Extrem traurig, wenn man bedenkt dass man eig mit Freude studieren sollte.. Es wird einem die Lust genommen und förderlich ist es auch nicht. Das Spanischstudium ist ein sehr intensives Studium. Es wird zwar Spanisch gesporchen, die hemmschwelle ist aber teilweise viel zu groß. Wenn man Fehler macht, wir man von Dozenten niedergemacht und nicht bestärkt, zu lernen. Ich erinner mich noch sehr an eine Aussage von meinem ersten Sprachpraxiskurs, der Dozent sagte damals: "Wenn ihr nicht jeden Tag mit der Sprache in Verbindung steht, dann lasst es. Ihr werdet es sonst nicht schaffen". Hier frage ich mich, wann hat sowas geholfen Studenten Mut zu geben? Studenten in ihrem Vorhaben zu stärken? NIEMALS.
Es ist jedoch mein persönlicher Wunsch und Ziel, diesen Dozenten zu zeigen, dass es auch ohne mehrjährigen Auslandsaufenthalten klappt! Solche Dozenten sind der Grund warum man dennoch in den Lehrer-Job möchte, denn man möchte zeigen, es geht besser!!