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Zu viel Theorie zu wenig Praxis
Anspruchsvoll!
Spanisch (Bachelor) Lehramt
Dieser Studiengang ist, so wie an vielen Universitäten, in den gängigen Bereichen unterteilt: Sprachpraxis, Sprach- und Kulturwissenschaft, Literatur- und Kulturwissenschaft, wobei in Hannover die Landeswissenschaften vollständig entfallen. Studiert man Spanisch auf Lehramt, so kommt auch die Fachdidaktik hinzu. Vorkenntnisse sind für die Sprachpraxis notwendig, mindestens ein B1-Niveau nach dem GER. Dabei ist Schulspanisch und Auslandsspanisch, meiner Meinung nach, fast gleich anzusehen, da die Sprachpraxiskurse zu 50 % aus kulturellen Inhalten besteht und zu den anderen 50 % aus Grammatik. Die Inhalte zur Grammatik werden relativ schnell durchgearbeitet, weswegen ein kleines Reservoir an Vorwissen sehr hilfreich wäre.
Die Sprach- und Kulturwissenschaften sind parallel aufgebaut, sie bestehen jeweils aus Grundlagenmodule, die , wie der Name schon sagt, Grundlagen des jeweiligen Faches vermittelt, die durchaus interessanter sind, als es sich zunächst so anhört!
Darauf folgen Aufbau- und Vertiefungsmodule, die inhaltlich jedes Semester variieren, also sehr gute Abwechslung bieten! Insgesamt ist die Auswahl, besonders im Vergleich zu anderen Studiengängen, pro Semester sehr dürr und lässt wenig Spielraum.
Die Ansprüche variieren sehr stark, abhängig von der Lehrperson.
Erwähnenswert ist auch, dass, bedingt durch die niedrige Anzahl an Studierenden, die Lehrveranstaltungen relativ übersichtlich sind. Dies kommt vor allem den Sprachpraxiskursen zugute, da man dort somit die Möglichkeit erhält, viel auf Spanisch sprechen zu können. Hier beginnt aber schon ein Makel: Die meisten Lehrveranstaltungen sind fast ausschließlich auf deutsch, wobei dennoch sehr wohl spanische/r Literatur und Film bearbeitet wird.
Besonders herausragend ist die fachliche Kompetenz, die die Dozierenden auf- und nachweisen!
Die Sprach- und Kulturwissenschaften sind parallel aufgebaut, sie bestehen jeweils aus Grundlagenmodule, die , wie der Name schon sagt, Grundlagen des jeweiligen Faches vermittelt, die durchaus interessanter sind, als es sich zunächst so anhört!
Darauf folgen Aufbau- und Vertiefungsmodule, die inhaltlich jedes Semester variieren, also sehr gute Abwechslung bieten! Insgesamt ist die Auswahl, besonders im Vergleich zu anderen Studiengängen, pro Semester sehr dürr und lässt wenig Spielraum.
Die Ansprüche variieren sehr stark, abhängig von der Lehrperson.
Erwähnenswert ist auch, dass, bedingt durch die niedrige Anzahl an Studierenden, die Lehrveranstaltungen relativ übersichtlich sind. Dies kommt vor allem den Sprachpraxiskursen zugute, da man dort somit die Möglichkeit erhält, viel auf Spanisch sprechen zu können. Hier beginnt aber schon ein Makel: Die meisten Lehrveranstaltungen sind fast ausschließlich auf deutsch, wobei dennoch sehr wohl spanische/r Literatur und Film bearbeitet wird.
Besonders herausragend ist die fachliche Kompetenz, die die Dozierenden auf- und nachweisen!
- Fachliche Kompetenz der Dozierenden, jedes Semester neue Lehrveranstaltungen
- Wenig Auswahlmöglichkeit innerhalb eines Moduls
Dennis hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.