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Ein Eindruck der Romania - Spanien hautnah
Fast nur muttersprachliche Dozenten
Spanisch (B.A.) Lehramt
Es ist nicht immer gut von Muttersprachlern unterrichtet zu werden. Oft soll man die grammatikalische Regel quasi „fühlen“, was als nicht-Muttersprachler, wenn überhaupt, nur mit Jahren an Erfahrung möglich ist.
Die Lernprobleme von nicht-Muttersprachlern werden nicht unbedingt verstanden. Die geschichtlichen Inhalte sind aber vielfältig und abgesehen von der Sprachpraxis, gibt es z.B. viele Themen, die auch Richtung Hispanoamerika gehen.
Die Lernprobleme von nicht-Muttersprachlern werden nicht unbedingt verstanden. Die geschichtlichen Inhalte sind aber vielfältig und abgesehen von der Sprachpraxis, gibt es z.B. viele Themen, die auch Richtung Hispanoamerika gehen.
Vanessa hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.