Vorheriger Bericht
Es wird noch gut
Forschungsorientiert
Positiv ist, dass der Studiengang einen Schwerpunkt auf die Forschung legt - im Laufe des Studiums werden zwei Forschungsbericht verfasst (jeweils über 2 Semester), was eine gute Grundlage für eventuelle spätere Arbeit in der Forschung bietet. Für die zweite Forschungsarbeit gibt es verschiedene Themen zur Auswahl, sodass man auch selber entscheiden kann, ob man quantitativ oder qualitativ forschen möchte.
Das Studium ist gut organisiert, am Musterstudienplan kann man sich gut orientieren, wobei man sich natürlich nicht daran halten muss und sehr offen darin ist, wann man was belegen möchte.
Die Dozent*innen sind größtenteils sehr entgegenkommend und können auch bei zusätzlichen Fragen jederzeit erreicht werden.
Einige (Theorie-)Module sind eher unnötig und liefern sehr wenig Mehrwert.
Auch gibt es teilweise im selben Modul in den verschiedenen Seminaren recht große Unterschiede, was den Arbeitsaufwand und die Bewertung angeht.
Bei der Einwahl in Seminare muss man damit rechnen, nicht unbedingt in das Wunschseminar zu kommen. Die Seminare sind oftmals sehr voll und es kann passieren, dass man bloß für die 5. Priorität zugelassen wird. Jedoch ist es immer möglich, den Dozent*innen zu schreiben und wenn man Glück hat, wird man nachträglich doch noch manuell zu einem Wunschseminar zugelassen. Auch wenn es Überschneidungen zwischen Seminaren gibt war es mir bisher immer möglich, eines der Seminare zu wechseln.
Das Studium ist gut organisiert, am Musterstudienplan kann man sich gut orientieren, wobei man sich natürlich nicht daran halten muss und sehr offen darin ist, wann man was belegen möchte.
Die Dozent*innen sind größtenteils sehr entgegenkommend und können auch bei zusätzlichen Fragen jederzeit erreicht werden.
Einige (Theorie-)Module sind eher unnötig und liefern sehr wenig Mehrwert.
Auch gibt es teilweise im selben Modul in den verschiedenen Seminaren recht große Unterschiede, was den Arbeitsaufwand und die Bewertung angeht.
Bei der Einwahl in Seminare muss man damit rechnen, nicht unbedingt in das Wunschseminar zu kommen. Die Seminare sind oftmals sehr voll und es kann passieren, dass man bloß für die 5. Priorität zugelassen wird. Jedoch ist es immer möglich, den Dozent*innen zu schreiben und wenn man Glück hat, wird man nachträglich doch noch manuell zu einem Wunschseminar zugelassen. Auch wenn es Überschneidungen zwischen Seminaren gibt war es mir bisher immer möglich, eines der Seminare zu wechseln.
- Gute Dozenten, Forschungsorientierung
- Überfüllte Kurse
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Im Großen und Ganzen hat die Umstellung auf das Online-Format gut funktioniert, jedoch gab es je nach Dozent*in Unterschiede, da es keine einheitlichen Vorgaben gibt. So haben einige bloß Aufgaben für zu Hause gegeben, statt selber Stoff zu vermitteln. Bisher hatte ich eine Online-Klausur, bei der bei Fragen nicht "zurückgeblättert" werden konnte, was meiner Meinung nach einen extrem großen Nachteil (im Vergleich zu Präsenz-Klausuren) darstellt. Da sollte man eine andere Lösung finden.