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Interessantes Studium- sehr abhängig von Doze...
Falsche Versprechungen
Wenn man in Duisburg anfängt zu studieren wird einem schnell klar: Ein wirkliches Campus-Leben gibt es nicht.
Es gibt zwar verschiedenste Angebote des Asta, aber Duisburg ist und bleibt eine absolute Pendler-Uni. Und die geringen Anzahl an Lehrveranstaltungen im Studium, die dafür Sorgen, dass man sowieso wenig Zeit am Campus verbringt, macht es nicht besser. Die einzigen Zeitpunkte wo man mit Leuten ins Gespräch kommt ist im Bus zur Uni hin oder zurück zum Hauptbahnhof.
Die Qualität der Dozenten und auch Tutoren schwankt extrem: Einige wenige geben sich wirklich Mühe, der Großteil jedoch rotzen ihren Sachen einfach so hin und sind entweder komplett unmotiviert oder einfach inkompetent.
Inhaltlich werden die inhaltlich wirklich interessanten, soziologischen Themen komplett von Methodik und Statistik überschattet. Und genau das ist auch der Knackpunkt: Das Studium
legt den Schwerpunkt speziell Anfangs auf wissenschaftliche Methodik und nicht auf Inhalte.
Und in höheren Semestern soll es nicht besser werden.
Es wird einem ein Studium mit sozialwissenschaftlichen Schwerpunkt versprochen, dessen Abschlüsse viele Berufsmöglichkeiten eröffnen.
Was man bekommt ist ein Methodikstudium mit sozialen Anstrich, dass einen nur auf die Arbeit als Statistiker oder wissenschaftlicher Mitarbeiter vorbereitet.
Und das ist nicht was ich vorhabe.
Deshalb habe ich nach dem 3. Semester abgebrochen. Und es war eine gute Entscheidung.
Es gibt zwar verschiedenste Angebote des Asta, aber Duisburg ist und bleibt eine absolute Pendler-Uni. Und die geringen Anzahl an Lehrveranstaltungen im Studium, die dafür Sorgen, dass man sowieso wenig Zeit am Campus verbringt, macht es nicht besser. Die einzigen Zeitpunkte wo man mit Leuten ins Gespräch kommt ist im Bus zur Uni hin oder zurück zum Hauptbahnhof.
Die Qualität der Dozenten und auch Tutoren schwankt extrem: Einige wenige geben sich wirklich Mühe, der Großteil jedoch rotzen ihren Sachen einfach so hin und sind entweder komplett unmotiviert oder einfach inkompetent.
Inhaltlich werden die inhaltlich wirklich interessanten, soziologischen Themen komplett von Methodik und Statistik überschattet. Und genau das ist auch der Knackpunkt: Das Studium
legt den Schwerpunkt speziell Anfangs auf wissenschaftliche Methodik und nicht auf Inhalte.
Und in höheren Semestern soll es nicht besser werden.
Es wird einem ein Studium mit sozialwissenschaftlichen Schwerpunkt versprochen, dessen Abschlüsse viele Berufsmöglichkeiten eröffnen.
Was man bekommt ist ein Methodikstudium mit sozialen Anstrich, dass einen nur auf die Arbeit als Statistiker oder wissenschaftlicher Mitarbeiter vorbereitet.
Und das ist nicht was ich vorhabe.
Deshalb habe ich nach dem 3. Semester abgebrochen. Und es war eine gute Entscheidung.
Calvin hat 26 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 64% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 80% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.72% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 88% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 58% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 74% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.60% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.68% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.50% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 89% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.71% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.59% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.70% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 62% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 54% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 56% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.62% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 71% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 78% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 80% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 89% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.55% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 74% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 80% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.41% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.Auch 42% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.