Der Anfang ist schwer
Die Eingewöhnung ist am Anfang schwierig, aber es gibt genügend Möglichkeiten, wenn man Hilfe benötigt, sich an bestimmte Personen zu wenden. Durch das Onlinelernen lernt man langsamer Mitstudenten kenn, allerdings ist das Lernen mit Onlineveranstaltungen gut organisiert.
Leseintensiv
Man lernt viel über die Gesellschaft und die Kommunikation bzw. Interaktion darin. Es macht Spaß, obwohl die Basics am Anfang etwas trockener sein können. Es ist nur nicht immer so einfach bei allem hinterher zu kommen, weil sie vielen Texte zeitaufwendig aber eben auch notwendig sind.
Das Studium ist interessant und vielseitig
Alles Dozenten geben sich sehr viel Mühe alles verständlich zu erklären trotz des online Unterrichts, dazu gibt es ein gutes Tutorium welches Struktur für den ersten Essay gibt.
Bei Fragen kann man sich immer melden. Sie sind bereit Fragen zu beantworten und geben sich viel Mühe den Lehrstiff verständlich zu erklären.
Vieles fand als Hybridlehre statt so das man sich aussuchen konnte ob man kommen möchte oder online mit macht.
Aber seid dieser Woche findet alles online statt, da Ihnen das Risiko einer Ansteckung zu hoch ist, dies schätze ich als sehr Verantwortungsbewusst ein obwohl ich den Präsenzunterricht mochte. Dennoch ist alles gut organisiert.
Entdeckende
Ich habe gelernt die gewohnte Dinge unter anderem Blickwinkel zu betrachten, was sich als sehr interessant erwiesen hatte. Auch die Methoden um sein Alltag anders zu betrachten sind ziemlich spannend. Sowohl die quantitative Methoden als auch die qualitative. Man lernt die Daten zu erheben mithilfe der Befragungen und Interviews und die Ergebnisse empirisch auszuwerten und analysieren.
Auch sonst bemüht sich die Uni den Studierenden guten und sicheren Raum zum studieren zu schaffen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter