Soziale Nachhaltigkeit und demografischer Wandel (M.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Soziale Nachhaltigkeit und demografischer Wandel" an der staatlichen "FH Dortmund" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Arts". Der Standort des Studiums ist Dortmund. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 2 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 2.9 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Hochschule (3.8 Sterne, 798 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Ausstattung, Studieninhalte und Lehrveranstaltungen bewertet.
Vollzeitstudium
Studiengang mit Potenzial
Der Studiengang hat viel Potenzial, jedoch werden thematisch einige Aspekte nicht genügend beleuchtet.
Man erhält einen komplexen Eindruck zu den Schwerpunkten jedoch fehlt manchmal die kritische Beleuchtung. Es gab einige Module die sehr gut und lehrreich waren, jedoch sind viele Module auch fragwürdig und unangemessen.
Ich weiß nicht ob ich den Studiengang nochmal studieren würde, jedoch bin ich rückblickend auch froh das ich ihn studiere.
Könnte gut sein, ist es ber leider nicht.
Ich würde diesen Master rückblickend nicht mehr machen. Die Seminare und Inhalte sind sehr stark abhängig von den Dozierenden – einige Seminare waren dementsprechend informativ und lehrreich, andere allerdings eine Vollkatastrophe. Der Großteil meiner Kohorte war schon im Laufe des ersten Semesters frustriert, im dritten Semester war die Stimmung vollständig im Keller. Die Studiengangsleitung ist sehr von sich überzeugt, lehrt aber leider völlig an den Interessen und der Realität der...Erfahrungsbericht weiterlesen
Einzigartiges Studium
Keine bzw. kaum vergleichbare Studiengänge in Deutschland. Besonders für die zukünftige Entwicklung bezüglich demografischer Veränderungen, scheint das Studium sehr zukunftsorientiert zu sein. Ein breites Themenangebot ermöglicht mit der Kombination des individuellen Bachelors eine breit gefächerte Jobauswahl. Die Dozenten sind zudem am Wohl der Studierenden interessiert. Durch die kleinen Kursgruppen ist es einfach mit den Dozenten als auch Kommilitonen in Kontakt zu treten.
Gibt es sie wirklich ?
Die Schere in Deutschland geht immer mehr auseinander. Es ist zwar schön ganz viel Theorie zu hören , aber wem nützt das ? Die Bildung geht immer weiter bergab. Die Kluft zwischen Ost und West nimmt wieder zu. Man kennt sich kaum noch und klopft gerne Stammtischparolen bei völliger Ahnungslosigkeit.
Weiterempfehlungsrate
- 50% empfehlen den Studiengang weiter
- 50% empfehlen den Studiengang nicht weiter