Vorheriger Bericht
Zu viele Referate
Tolle Idee, aber die Umsetzung muss besser werden
Ich studiere derzeit im 2. Semester diesen Studiengang in Sankt Augustin. Das erste Semester war klasse organisiert (obwohl es der Pilotstudiengang ist und wir viel mehr Studenten waren als geplant) aber jetzt im 2. Semester laufen einfach viele Sachen schief.
Das Modulhandbuch hat mich damals überzeugt mich einzuschreiben. Sozialpolitische Themen sind sehr aktuell und zukunftsrelevant, die Schnittmenge aus Politik, Recht, VWL und Soziologie passt genau und hat mir sehr zugesagt. So beleuchtet man die Thematik von allen Seiten - theoretisch - im 1. semester haben wir in allen Modulen Grundlagen erlernt und Klausuren geschrieben, in manchen Klausuren wurden dann aber nur 3 fragen gestellt, bzw. es einem wirklich leicht gemacht. Man hat das Gefühl Ansprüche sind nicht sehr hoch. Trotzdem sind die Durchfallquoten extrem hoch. Das liegt vor allem an dem Verhältnis aus Studenten, einige sind Abiturienten, einige studieren jetzt nachdem sie 5-10 Jahre gearbeitet haben oder eine Ausbildung absolviert haben, viele arbeiten nebenher oder haben schon Kinder . Dementsprechend sind das Alter und die Leistungen sehr weit gefächert. Nur wenige Leute besuchen die Lehrveranstaltungen sprich Seminare/Vorlesungen/Übungen. Generell ist ausserhalb der Klausurenphase nicht viel zu tun bzw. zu lernen. Das trübt die Studiatomsphäre leider sehr für leute die sich mehr erhofft haben..
Ein weiteres Problem sind die Seminare,die sind teilweise so willkürlich.. Manche passen sehr gut z.B Grundsicherung oder Unfallversicherung aber bei manchen fragt man sich wirklich ob die Dozenten sich einfach was ausdenken sollten was ihnen liegt z.B "Bonner Republik" wo in einem semester nur eine Veranstaltung stattfindet oder "Energiewende". In den Seminaren selbst hält eine Gruppe jede Woche eine Präsentation über 80 min. Das ist die Studienleistung, später wird noch eine Hausarbeit geschrieben. Für den Dozenten ist es einfach, aber was haben wir Studenten davon?
Im Endeffekt will man ja schon was aus dem Studium mitnehmen und lernen. Ich denke es mangelt einfach etwas an qualifiziertem Personal, aber das soll sich zum nächsten Semester ändern. Das Campusleben ist okay aber ich habe Freunde die an der Uni Köln studieren und dazu ist es kein Vergleich. Es geht leider nicht sehr viel, manchmal gibt es Lesungen und Fachschaftsevents z.B letzten Winter gemeinsames Glühwein trinken. Aber vielleicht kommt das ja noch. Es ist halt eine kleine Hochschule.
Es ist natürlich nicht alles schlecht. Den Studiengangsleitern ist unsere Meinung sehr wichtig, und nehmen sich unsere sorgen und unser Feedback zu herzen. Sie geben sich sehr viel Mühe, Fristen werden manchmal ggf. verlängert, die Kommunikation klappt gut. Da wir als 1. Jahrgang starten ist es natürlich für niemanden leicht. Wir sind ein sehr vielfältiger Studiengang und es herrscht viel Toleranz und Freundlichkeit untereinander. Das ist toll, aber an sich macht trotzdem irgendwie jeder sein Ding.
Ein reines Politik Studium möchte ich nicht absolvieren , deshalb werde ich hier vorerst bleiben denn an sich ist die Idee hinter dem Studiengang super . Aber was die Umsetzung angeht fehlt es an einigen ecken doch noch an Inhalt und Professionalität. ich hoffe die Ansprüche werden bald höher gesetzt so das es eine schönere Atomsphäre zum studieren entsteht, für Studenten und Dozenten.
Das Modulhandbuch hat mich damals überzeugt mich einzuschreiben. Sozialpolitische Themen sind sehr aktuell und zukunftsrelevant, die Schnittmenge aus Politik, Recht, VWL und Soziologie passt genau und hat mir sehr zugesagt. So beleuchtet man die Thematik von allen Seiten - theoretisch - im 1. semester haben wir in allen Modulen Grundlagen erlernt und Klausuren geschrieben, in manchen Klausuren wurden dann aber nur 3 fragen gestellt, bzw. es einem wirklich leicht gemacht. Man hat das Gefühl Ansprüche sind nicht sehr hoch. Trotzdem sind die Durchfallquoten extrem hoch. Das liegt vor allem an dem Verhältnis aus Studenten, einige sind Abiturienten, einige studieren jetzt nachdem sie 5-10 Jahre gearbeitet haben oder eine Ausbildung absolviert haben, viele arbeiten nebenher oder haben schon Kinder . Dementsprechend sind das Alter und die Leistungen sehr weit gefächert. Nur wenige Leute besuchen die Lehrveranstaltungen sprich Seminare/Vorlesungen/Übungen. Generell ist ausserhalb der Klausurenphase nicht viel zu tun bzw. zu lernen. Das trübt die Studiatomsphäre leider sehr für leute die sich mehr erhofft haben..
Ein weiteres Problem sind die Seminare,die sind teilweise so willkürlich.. Manche passen sehr gut z.B Grundsicherung oder Unfallversicherung aber bei manchen fragt man sich wirklich ob die Dozenten sich einfach was ausdenken sollten was ihnen liegt z.B "Bonner Republik" wo in einem semester nur eine Veranstaltung stattfindet oder "Energiewende". In den Seminaren selbst hält eine Gruppe jede Woche eine Präsentation über 80 min. Das ist die Studienleistung, später wird noch eine Hausarbeit geschrieben. Für den Dozenten ist es einfach, aber was haben wir Studenten davon?
Im Endeffekt will man ja schon was aus dem Studium mitnehmen und lernen. Ich denke es mangelt einfach etwas an qualifiziertem Personal, aber das soll sich zum nächsten Semester ändern. Das Campusleben ist okay aber ich habe Freunde die an der Uni Köln studieren und dazu ist es kein Vergleich. Es geht leider nicht sehr viel, manchmal gibt es Lesungen und Fachschaftsevents z.B letzten Winter gemeinsames Glühwein trinken. Aber vielleicht kommt das ja noch. Es ist halt eine kleine Hochschule.
Es ist natürlich nicht alles schlecht. Den Studiengangsleitern ist unsere Meinung sehr wichtig, und nehmen sich unsere sorgen und unser Feedback zu herzen. Sie geben sich sehr viel Mühe, Fristen werden manchmal ggf. verlängert, die Kommunikation klappt gut. Da wir als 1. Jahrgang starten ist es natürlich für niemanden leicht. Wir sind ein sehr vielfältiger Studiengang und es herrscht viel Toleranz und Freundlichkeit untereinander. Das ist toll, aber an sich macht trotzdem irgendwie jeder sein Ding.
Ein reines Politik Studium möchte ich nicht absolvieren , deshalb werde ich hier vorerst bleiben denn an sich ist die Idee hinter dem Studiengang super . Aber was die Umsetzung angeht fehlt es an einigen ecken doch noch an Inhalt und Professionalität. ich hoffe die Ansprüche werden bald höher gesetzt so das es eine schönere Atomsphäre zum studieren entsteht, für Studenten und Dozenten.
- guter Kontakt zu Dozenten, Profs und Dozenten sind sehr nett, Modulauswahl, Mensa
- Umsetzung, niedrige Ansprüche, wenige Veranstaltungen, Campusleben, Qualität der Veranstaltungen
Anonym hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 78% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 77% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 86% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 43% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.59% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 72% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 91% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.44% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 58% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 77% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.65% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 73% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 83% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.41% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 71% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 58% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 68% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 56% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.58% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 50% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 91% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich ernähre mich vegan.57% meiner Kommilitonen ernähren sich vegetarisch.
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Meine Eltern haben auch studiert.67% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 76% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.