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Viel Forschung, wenig Inhalt
Selbstreflexion und bringt dich weiter!
Während des Studiums hatte ich manchmal das Gefühl nicht viel gelernt zu haben und nicht mehr zu wissen, als zu Studienbeginn. Allerdings lernt und verinnerlicht man so vieles, das einem selbst gar nicht bewusst ist, bis man sich selbst hinterfragt. Eine ständige Selbstreflexion während der gesamten Studienzeit ist extrem wichtig, da das Studium selbst sehr theoretisch sein kann. Der praktische Teil des Bachelorstudiums besteht aus einem sechsmonatigen Praktikumssemester. Der Master hingegen ist ein forschungsbezogener Master, in welchem man die Möglichkeit den Zeitraum von zwei Jahren an einem eigenen Forschungsprojekt zu arbeiten. Da ein Großteil der Kurse selbst ausgewählt werden kann, ist allerdings auch eine Selbstorganisation wichtig für ein erfolgreiches und erfüllendes Studium. Die Kurse können je nach Interesse zusammengestellt werden, sodass die Stundenpläne recht individuell gestaltet werden können. Manchmal gibt es leider Überschneidungen verschiedener interessanter Kurse, wodurch die schwierige Entscheidung getroffen werden muss welche Veranstaltung lieber besucht werden sollte. Positiv ist, dass fast immer ausreichend Plätze in den Seminaren vorhanden waren. Im Allgemeinen ist der Studienverlauf gut durchdacht, da im Bachelor allgemeine theoretische und praktische Grundlagen geschaffen werden. Im Master bietet sich dann im ersten Semester noch einmal die Möglichkeit das theoretische Wissen aufzufrischen, bevor eine Vertiefung in die Forschung beginnt. Der Anspruch der Lehrveranstaltungen variiert natürlich von Dozent*in zu Dozent*in, allerdings ist mit ein wenig Fleiß alles sehr gut machbar.
- Die Struktur des Studiums, insbesondere das Praxissemester, gute Studieninhalte
- Vor dem Praxissemester sehr theoretisch, keine Rechtsmodule
Dieu hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.