Vorheriger Bericht
Organisation
Vielseitig und wechselseitig
Ich habe jetzt gerade das zweite Semester abgeschlossen und durch den interdisziplinären Aufbau viele Einblicke in unterschiedliche Bereiche erhalten. Dadurch wurde mir deutlich, dass ich mich stark für Rechtswissenschaften interessiere und so gar nichts mit Soziologie anfangen kann. Dadurch habe ich mich auch entscheiden zu wechseln. Das bedeutet nicht, dass ich ein Jahr verschwendet habe, sondern ich hatte die Chance/Möglichkeit neue Leute kennen zu lernen, mit verschiedenen Meinungen mich auseinander zu setzen und in den Bereichen Soziologie, Rechtswissenschaften, VWL und BWL rein zu schnuppern.
Insgesamt finde ich den Studiengang echt eine gute Idee, da auch nicht Abiturienten eine Chance haben zu studieren und man mit diesem Abschluss viele Möglichkeiten besitzt, fürs spätere Leben.
Neben hat man viele Vorteile, durch die interdiziplinarität, die andere Studiengänge nicht haben. Wie z.B. die offene Kurswahl, wann man was macht. Klar gibt es so kleine Anforderungen, aber man kann selber wählen, welche Kurse man in welchem Semester belegt, etc.
Insgesamt finde ich den Studiengang echt eine gute Idee, da auch nicht Abiturienten eine Chance haben zu studieren und man mit diesem Abschluss viele Möglichkeiten besitzt, fürs spätere Leben.
Neben hat man viele Vorteile, durch die interdiziplinarität, die andere Studiengänge nicht haben. Wie z.B. die offene Kurswahl, wann man was macht. Klar gibt es so kleine Anforderungen, aber man kann selber wählen, welche Kurse man in welchem Semester belegt, etc.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Also ich fing in einem digitalen Semester. Da ich sozusagen mitten in der Krise anfing, konnten sich die Dozenten schon ein bisschen einspielen mit den online Vorlesungen. Soweit hat alles gut geklappt, aber einige Dozenten haben sich leider komplett abgeschottet und gar keine Life Videos gemacht. Dadurch wurde es echt monoton und man hatte Probleme Anschlüsse zu finden. Im zweiten Semester hatte man dann auch mal Präsens Uni und durch den sogenannten Campus pass (bei dem man einem einen Code sich runter geladen hat, auf dem dann nur ein Haken entsteht, dass man unter die 3g Regel fällt) konnte dies halt ermöglicht werden.
Die Bibliotheken hatten im Laufe meines ersten Semester wieder geöffnet, wodurch man sich mit einer Termin Buchung einen Platz sichern konnten. Das war ein bisschen blöd, da man echt schon sehr pünktlich im Voraus buchen musste und nicht mal so spontan hingehen konnte.
Die Prüfungen waren im ersten Semester digital. Das hat soweit alles geklappt.
Im zweiten Semester sollten einige in Präsens statt finden. Das fanden viele nicht in Ordnung, mit Hinblick auf die steigenden Zahlen. Ich hatte eine Dozentin, die auf das Hygiene Konzept der Uni vertraut hat und unbedingt in Präsens schreiben wollte. Wir als Studierende hatten dadurch einen langen Mail Verkehr, der am Ende erhört wurde, trotzdem war es schon echt zeitaufwendig und die Ungewissheit, wie die Prüfung statt finden wird, war echt unschön.
Sonst ging eigentlich alles ganz gut.
Die Bibliotheken hatten im Laufe meines ersten Semester wieder geöffnet, wodurch man sich mit einer Termin Buchung einen Platz sichern konnten. Das war ein bisschen blöd, da man echt schon sehr pünktlich im Voraus buchen musste und nicht mal so spontan hingehen konnte.
Die Prüfungen waren im ersten Semester digital. Das hat soweit alles geklappt.
Im zweiten Semester sollten einige in Präsens statt finden. Das fanden viele nicht in Ordnung, mit Hinblick auf die steigenden Zahlen. Ich hatte eine Dozentin, die auf das Hygiene Konzept der Uni vertraut hat und unbedingt in Präsens schreiben wollte. Wir als Studierende hatten dadurch einen langen Mail Verkehr, der am Ende erhört wurde, trotzdem war es schon echt zeitaufwendig und die Ungewissheit, wie die Prüfung statt finden wird, war echt unschön.
Sonst ging eigentlich alles ganz gut.
Nataly hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 94% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 83% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 77% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.68% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.81% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 54% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.52% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 94% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 42% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.50% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.76% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.57% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 74% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 82% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 58% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 55% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.58% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.60% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.54% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.47% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich ernähre mich vegetarisch.67% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 49% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 48% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.58% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.