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Gelungene Mischung aus BWL und Sozialer Arbeit
Ich habe mein Studium Sozialmanagement im Wintersemester 2016 angefangen. Wie die meisten hatte ich zunächst vor Soziale Arbeit zu studieren, und bin eher durch Zufall über diesen Studiengang "gestolpert".
Der Studiengang Sozialmanagement kennzeichnet sich vorallem durch einen hohen BWL-Anteil (ca. 60%) und einen geringeren Anteil der Sozialwissenschaften (ca 30 %) aus. Außerdem werden dazu noch m. M. n allgemeinbildende Fächer wie der wissenschaftliche Umgang mit den MS Office Fächern gelehrt und zusätzlich Rhetorik Seminare angeboten. Insgesamt ist der Studiengang sinnvoll strukturiert und geringere Abweichungen sind möglich. Lediglich großes Manko ist für mich das unumstößliche Festsetzen des Pflichtpraktikums im Sommersemester. Hierbei ist auch bei Besonderheiten keinerelei Abweichung möglich, was mich vor mein einzig wirklich großes Problem bei meinem Doppelbachelor gestellt hat.
Die Dozenten/Professoren sind meist sehr offen und gut zu erreichen. Jeder Dozent hat Sprechstunden in der sich i.d.R. auch bei Überschreiten ebendieser noch Zeit für die Studenten genommen wird.
Der Schwierigkeitsgrad der Lehrveranstaltung ist für die unterschiedlichen Lerntypen unterschiedlich schwierig, aber stets gut machbar. So gibt es einige Fächer in denen vorallem auswendig gelernt werden muss, aber auch mit Fächern wie "Statistik" und "Buchführung/Bilanzierung" ein grundlegendes mathematisches Verständnis hilfreich ist.
Insbesondere diese Kombination hat diesen Studiengang für mich umso interessanter gemacht, da hierdurch viele Berufsmöglichkeiten offen stehen. So sind meine Komillitonen in Krankenhäusern, in Non-Profit-Organisationen, in Sozialversicherungen, in der Entwicklungshilfe oder auch in den "sozialen Bereichen" von Großunternehmen tätig.
Kurz vor Beenden dieses Studiums kann ich festhalten, dass ich dieses Studium nicht bereut habe und es für alle die nicht "reine" Soziale Arbeit machen möchten absolut empfehle.
Der Studiengang Sozialmanagement kennzeichnet sich vorallem durch einen hohen BWL-Anteil (ca. 60%) und einen geringeren Anteil der Sozialwissenschaften (ca 30 %) aus. Außerdem werden dazu noch m. M. n allgemeinbildende Fächer wie der wissenschaftliche Umgang mit den MS Office Fächern gelehrt und zusätzlich Rhetorik Seminare angeboten. Insgesamt ist der Studiengang sinnvoll strukturiert und geringere Abweichungen sind möglich. Lediglich großes Manko ist für mich das unumstößliche Festsetzen des Pflichtpraktikums im Sommersemester. Hierbei ist auch bei Besonderheiten keinerelei Abweichung möglich, was mich vor mein einzig wirklich großes Problem bei meinem Doppelbachelor gestellt hat.
Die Dozenten/Professoren sind meist sehr offen und gut zu erreichen. Jeder Dozent hat Sprechstunden in der sich i.d.R. auch bei Überschreiten ebendieser noch Zeit für die Studenten genommen wird.
Der Schwierigkeitsgrad der Lehrveranstaltung ist für die unterschiedlichen Lerntypen unterschiedlich schwierig, aber stets gut machbar. So gibt es einige Fächer in denen vorallem auswendig gelernt werden muss, aber auch mit Fächern wie "Statistik" und "Buchführung/Bilanzierung" ein grundlegendes mathematisches Verständnis hilfreich ist.
Insbesondere diese Kombination hat diesen Studiengang für mich umso interessanter gemacht, da hierdurch viele Berufsmöglichkeiten offen stehen. So sind meine Komillitonen in Krankenhäusern, in Non-Profit-Organisationen, in Sozialversicherungen, in der Entwicklungshilfe oder auch in den "sozialen Bereichen" von Großunternehmen tätig.
Kurz vor Beenden dieses Studiums kann ich festhalten, dass ich dieses Studium nicht bereut habe und es für alle die nicht "reine" Soziale Arbeit machen möchten absolut empfehle.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Gute Erreichbarkein der Dozenten, gute Mischung von BWL und Sozialer Arbeit
- sinkendes Angebot an Vertiefungsrichtungen,
Nina hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 76% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.50% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 76% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 92% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 92% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 57% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 57% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 62% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 54% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 83% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 95% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 53% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 54% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 83% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 93% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.73% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 54% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 91% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.63% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
Kommentar der Hochschule