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Vielfältiges und lehrreiches Studium
Der Anfang ist schwer
Schwer ist vielleicht das falsche Wort. Ich glaube viele Menschen studieren soziale Arbeit weil sie selbst etwas in der Vergangenheit erlebt haben wo sie sich gerne Hilfe erwünscht hätten. Also glauben sie wenn ich das studiere kann ich andere so unterstützen. Das Studium an sich ist aber eher weniger das was man sich erhofft. Es ist am Anfang super trocken. Bis auf das praxissemster fast keine Berufserfahrung. Die klausurenphasen sind die Hölle. Alles bis zum erbrechen auswendig lernen um es nach der Klausur wieder vergessen zu können um Platz für die nächsten zu machen. Man lernt inhaltlich schon das was man wissen soll aber in einem dualen Studiengang wäre es um einiges besse.
Kommentar der Hochschule