Vorheriger Bericht
Kleine Hochschule mit viel Herz
Enttäuschend und überteuert
Der Internetauftritt überzeugt und macht einen guten Eindruck von der Hochschule und dem ganzen Studium, leider kann ich dies, nach einem halben Jahr nicht bestätigen.
Wir sind der erste Studiengang der Sozialen Arbeit in Dresden, deshalb war klar, dass vielleicht nicht alles perfekt sein würde. Allerdings ist selbst der eine Stern für die Organisation zu viel.
Der gesamte Studiengang, Vollzeit- und Dual fühlt sich wie Versuchsobjekte. Es ist uns ein Rätsel, wie man einen Studiengang anbieten kann, ohne vorab eine durchdachte Planung getätigt zu haben. Eigentlich müssen wir für alles selbst nachfragen und uns um alles selbst kümmern, denn Informationen von Seiten der Hochschule erfolgen selten bis nie. Bei Fragen, die eigentlich schnell beantwortet sein sollten wartet man teilweise Wochen, muss man mehrmals nachhaken und/oder sich dann doch wieder an jemand anderen wenden.
Wir Studenten haben das Gefühl, dass Probleme scheinbar nicht ernstgenommen werden und sich Antworten so gelegt werden, dass es letztendlich für die Hochschule passt. Seminare werden erst kurzfristig bekanntgegeben oder auch verschoben (daran wird wohl nun gearbeitet).
Der Studiengang läuft bislang hauptsächlich mit einer Professorin [Frau Prof. Dr. Kahle, welche sympatisch und kompetent ist ☺️!] die Gastdozenten scheinen jedoch wenig über das Studium bzw. dessen Ablauf zu wissen.
Vor allem im Hinblick mit den sehr hohen monatlichen Studiengebühren (bei welchen man sich fragt für was diese verwendet werden) + zusätzlichen Semesterbeiträgen hat das ganze einen sehr bitteren Beigeschmack.
Ich muss ehrlich sagen, dass wenn es nicht wieder mit so hohen Gebühren verbunden wäre, würde ich versuchen die Hochschule zu wechseln.
Wir sind der erste Studiengang der Sozialen Arbeit in Dresden, deshalb war klar, dass vielleicht nicht alles perfekt sein würde. Allerdings ist selbst der eine Stern für die Organisation zu viel.
Der gesamte Studiengang, Vollzeit- und Dual fühlt sich wie Versuchsobjekte. Es ist uns ein Rätsel, wie man einen Studiengang anbieten kann, ohne vorab eine durchdachte Planung getätigt zu haben. Eigentlich müssen wir für alles selbst nachfragen und uns um alles selbst kümmern, denn Informationen von Seiten der Hochschule erfolgen selten bis nie. Bei Fragen, die eigentlich schnell beantwortet sein sollten wartet man teilweise Wochen, muss man mehrmals nachhaken und/oder sich dann doch wieder an jemand anderen wenden.
Wir Studenten haben das Gefühl, dass Probleme scheinbar nicht ernstgenommen werden und sich Antworten so gelegt werden, dass es letztendlich für die Hochschule passt. Seminare werden erst kurzfristig bekanntgegeben oder auch verschoben (daran wird wohl nun gearbeitet).
Der Studiengang läuft bislang hauptsächlich mit einer Professorin [Frau Prof. Dr. Kahle, welche sympatisch und kompetent ist ☺️!] die Gastdozenten scheinen jedoch wenig über das Studium bzw. dessen Ablauf zu wissen.
Vor allem im Hinblick mit den sehr hohen monatlichen Studiengebühren (bei welchen man sich fragt für was diese verwendet werden) + zusätzlichen Semesterbeiträgen hat das ganze einen sehr bitteren Beigeschmack.
Ich muss ehrlich sagen, dass wenn es nicht wieder mit so hohen Gebühren verbunden wäre, würde ich versuchen die Hochschule zu wechseln.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Erst Hybridlehre, nun online über Teams. Ich persönlich finde komplett online mittlerweile auch einfach besser.
Anonym hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
Kommentar der Hochschule