Theorie im Fokus
Damit die soziale Arbeit auch wirklich als wissenschaft gesehen werden kann, fixiert man sich sehr stark auf die Theorie. Dabei wird oft vergessen, dass soziales arbeiten auch sehr viel mit Intuition und der Persönlichkeit des menschen zu tun hat. Durch diesen starren fokus und die erzwungene Wissenschaftlichkeit des Studiums, geht ein Großteil des praxisbezugs verloren.
Sonst halte ich das Studium für sehr ausgewogen. Man bekommt alle Werkzeuge und Inhalte mit...Erfahrungsbericht weiterlesen
Privatleben und Studium funktioniert
Mega nette Leute, alle offen gegenüber neuem.
Man kann super leicht nebenher arbeiten und hat trotzdem noch genug Freizeit und kriegt alles unter einen Hut, sogar in der Prüfungsphase.
Gibt immer das ein oder andere, was nicht passt, aber im großen und ganzen für mich der perfekte Studiengang
Vielfältige, vorwiegend praktische Erfahrungen
Vor allem während der Praxisphasen kann man als StudentIn vielfältige und interessante Erfahrungen sammeln. Hierbei wird man von den DozentInnen gut begleitet.
Außerdem war es für mich bisher sehr positiv, dass man durch die Inskription persönliche Schwerpunkte setzen kann. Auch hier hat man das Gefühl von Seiten der Hochschule unterstützt zu werden
Viele kompetente Menschen
Soziale Arbeit ist mehr als nur ein Beruf und das wird gut vermittelt. Es gibt so viele Möglichkeiten einen Richtung einzuschlagen, egal in welchem Berufsfeld.
Die Hochschule ist sehr darauf bedacht zwischenmenschlich und international zu agieren. Und das auch erfolgreich.
Weiterempfehlungsrate
- 99% empfehlen den Studiengang weiter
- 1% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Header-Bild 1: Campus München, Ellen-Ammann-Seminarhaus. Quelle: Katholische Stiftungshochschule München
Header-Bild 2: Campus Benediktbeuern. Quelle: Katholische Stiftungshochschule München