Soziale Arbeit (B.A.)
Selbstkennenlernen
Neben Handlungsfeldern, Methoden und Techniken für den späteren Arbeitsalltag, lernt man während des Studiums sehr viel über sich und sein inneres Kind. Man merkt oft wie anstrengend es bereits für die Fachkräfte im sozialen Bereich ist und für uns später werden wird, dennoch lernen wir später etwas verändern zu wollen, damit wenigstens das Klientel nicht allzu sehr leidet.
Sehr Interessante Inhalte
Die Lehrveranstaltungen sind teilweise anspruchsvoll aber machbar. Es wird großen Wert auf sensible Sprache und respektvollen Umgang mit Studierenden gelegt. Des weiteren ist die Umsetzung der Seminare von Professor*innen individuell und kreativ gestaltet.
Berufserfahrung ist das A&O
Praxiserfahrung und das aktive arbeiten mit Menschen prägen das weitere Berufsleben. Zwar lernt man theoretische Dinge im Studium, aber das wichtigste für die zukünftige Laufbahn ist meiner Meinung nach die eigene Erfahrung. Außerdem ist es wichtig Empathie zu haben und das Verhalten mancher Menschen zu verstehen indem man die politischen Strukturen hinterfragt.
Viel Selbsterfahrung
Das Studium hat erstmal Vorlesungen in Bezugswissenschaften, wie Soziologie, Ethik, Anthropologie, Psychologie. Dadurch hat man einen guten Grundbaustein, auch für den späteren Umgang mit Kolleg*innen, dir verschiedenste Abschlüsse haben. Dann gibt es ein Praxissemester, in dem man sehr viel lernt und einen fachspezifischen Blick mitnimmt, der wichtig für den weitern Studienverlauf ist.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter