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KH Freiburg - Empfehlenswert!
Gute Lerninhalte, schlecht organisiert
Die schlechte Organisation des Studiums zog sich vom ersten bis ins 7. Semester. Die Prüfungsordnung wird in jedem Jahr geändert, sodass keiner mehr weiß, nach welcher Prüfungsordnung er sich richten soll und erst recht waren darüber keine Informationen bei Angestellten der Hochschule zu bekommen. Das Personal an der Infothek war meistens überlastet und größtenteils inkompetent. Informationen musste man sich generell immer selber irgendwo einholen und sich das Studium selbst organisieren.
Bei der Wahl von Wahlpflichtseminaren und dem nicht unwichtigen Studienschwerpunkt wird man nur scheinbar miteinbezogen. Fast keiner der Studenten kam in die gewählten Seminare und den Schwerpunkt.
Verbesserungsvorschläge wurden nicht angenommen und Reflexionsbögen zwar verteilt, aber scheinbar wurde in den Jahren an den Kritikpunkten nichts geändert. Beschwerden wurden erst ernstgenommen, wenn man sich direkt an den Rektor gewandt hat.
Der Praxisanteil ist trotz Praxissemester meiner Meinung nach zu gering.
Seminare, in denen uns Methoden für die praktische Arbeit mit an die Hand gegeben wurden kamen viel zu kurz. Es gab zwar sogenannte "Methoden-Seminare", die hat jedoch kaum jemand als sinnvoll bewertet.
Von vielen Seminaren hat sich für mich der Sinn bis zum Ende nicht erschlossen. Da gibt es einige Seminare, die reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Bespaßungsversuche sind. Sinnvolle Seminare waren die Ausnahme.
Einige Seminare wurden von den Studenten einheitlich schlecht bewertet, trotzdem werden sie jedes Jahr wieder angeboten. So viel zum Thema, dass die Meinung von den Studenten nicht zählt.
Im Fach "Recht" bekommt man viele wichtige Grundlagen, was sehr positiv zu bemerken ist. Auch Soziologie wird mit einigen Wochenstunden durch das ganze Studium behandelt. Die Lehrinhalte sind im Großen und Ganzen als gut zu bewerten. (Vorausgesetzt natürlich man kann die Seminare belegen, die man gewählt hat).
Bei der Wahl von Wahlpflichtseminaren und dem nicht unwichtigen Studienschwerpunkt wird man nur scheinbar miteinbezogen. Fast keiner der Studenten kam in die gewählten Seminare und den Schwerpunkt.
Verbesserungsvorschläge wurden nicht angenommen und Reflexionsbögen zwar verteilt, aber scheinbar wurde in den Jahren an den Kritikpunkten nichts geändert. Beschwerden wurden erst ernstgenommen, wenn man sich direkt an den Rektor gewandt hat.
Der Praxisanteil ist trotz Praxissemester meiner Meinung nach zu gering.
Seminare, in denen uns Methoden für die praktische Arbeit mit an die Hand gegeben wurden kamen viel zu kurz. Es gab zwar sogenannte "Methoden-Seminare", die hat jedoch kaum jemand als sinnvoll bewertet.
Von vielen Seminaren hat sich für mich der Sinn bis zum Ende nicht erschlossen. Da gibt es einige Seminare, die reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Bespaßungsversuche sind. Sinnvolle Seminare waren die Ausnahme.
Einige Seminare wurden von den Studenten einheitlich schlecht bewertet, trotzdem werden sie jedes Jahr wieder angeboten. So viel zum Thema, dass die Meinung von den Studenten nicht zählt.
Im Fach "Recht" bekommt man viele wichtige Grundlagen, was sehr positiv zu bemerken ist. Auch Soziologie wird mit einigen Wochenstunden durch das ganze Studium behandelt. Die Lehrinhalte sind im Großen und Ganzen als gut zu bewerten. (Vorausgesetzt natürlich man kann die Seminare belegen, die man gewählt hat).
- familiäre Atmosphäre, kleine Seminargruppen, hoher Anteil an Recht-Vorlesungen.
- schlechte Organisation und Informationsfluss, schlechte technische Ausstattung, inkompetente Mitarbeiter an der Infothek, wenig Praxisanteil, Seminarwahlen, Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen
Kommentar der Hochschule