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Beste Entscheidung
Mit jedem Fall gewachsen: Persönlich und fachlich
Mit jedem Fall gewachsen – Persönliche und fachliche Entwicklung
Das Studium der Sozialen Arbeit ist mehr als das Aneignen von Theorien, Methoden und rechtlichem Wissen. Es ist ein intensiver Lernprozess, der nicht nur auf fachlicher, sondern auch auf persönlicher Ebene prägt. Rückblickend auf meine bisherigen Erfahrungen im Studium wird mir bewusst, wie sehr ich an jeder Begegnung, jeder Herausforderung und jedem Fall gewachsen bin.
Besonders prägend war für mich die erste Praxisphase. Ich war aufgeregt, unsicher und fragte mich, ob ich dem Beruf überhaupt gewachsen bin. Doch sobald ich das erste Mal in direktem Kontakt mit Klient*innen stand, merkte ich, wie wichtig Empathie, Offenheit und professionelle Distanz sind. Ich lernte, zuzuhören, ohne vorschnell zu urteilen, und erkannte, wie vielschichtig soziale Problemlagen sein können. Jeder Fall war anders – und genau das machte die Arbeit so herausfordernd wie lehrreich.
Fachlich vertiefte ich mein Wissen durch Reflexion und kollegialen Austausch. Supervision wurde für mich zu einem wichtigen Instrument, um Erlebtes zu verarbeiten und neue Perspektiven zu gewinnen. Ich lernte, meine Rolle als Fachkraft zu reflektieren, Verantwortung zu übernehmen und meine eigenen Grenzen zu erkennen – und zu wahren. Gleichzeitig wuchs mein fachliches Selbstvertrauen. Ich begann, mich in Fallbesprechungen aktiv einzubringen, eigene Ideen zu formulieren und Lösungsansätze zu entwickeln, die sich an den Bedürfnissen der Klient*innen orientieren.
Auch persönlich bin ich stark gewachsen. Die Konfrontation mit Leid, Ungerechtigkeit und Ausgrenzung hat mich berührt – aber nicht entmutigt. Im Gegenteil: Sie hat mein Verständnis für soziale Zusammenhänge geschärft und mein Engagement gestärkt. Ich habe gelernt, mit belastenden Situationen umzugehen, Resilienz zu entwickeln und gleichzeitig meine Empathie zu bewahren.
Darüber hinaus habe ich mich in meiner Haltung weiterentwickelt. Ich verstehe soziale Arbeit heute nicht nur als Hilfe zur Selbsthilfe, sondern auch als gesellschaftspolitisches Handeln. Themen wie Inklusion, Partizipation und soziale Gerechtigkeit sind für mich nicht nur Inhalte aus Vorlesungen, sondern Werte, die mein berufliches Selbstverständnis prägen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass jede Erfahrung – ob Erfolg oder Rückschlag – zu meinem Wachstum beigetragen hat. Ich habe gelernt, mich stetig weiterzuentwickeln, offen für Feedback zu bleiben und Herausforderungen als Chance zu sehen.
Die Soziale Arbeit verlangt viel – aber sie gibt auch unglaublich viel zurück. Für mich ist es ein Beruf mit Sinn, Tiefe und Menschlichkeit. Und ich freue mich darauf, weiter zu lernen, weiter zu wachsen – mit jedem weiteren Fall.
Das Studium der Sozialen Arbeit ist mehr als das Aneignen von Theorien, Methoden und rechtlichem Wissen. Es ist ein intensiver Lernprozess, der nicht nur auf fachlicher, sondern auch auf persönlicher Ebene prägt. Rückblickend auf meine bisherigen Erfahrungen im Studium wird mir bewusst, wie sehr ich an jeder Begegnung, jeder Herausforderung und jedem Fall gewachsen bin.
Besonders prägend war für mich die erste Praxisphase. Ich war aufgeregt, unsicher und fragte mich, ob ich dem Beruf überhaupt gewachsen bin. Doch sobald ich das erste Mal in direktem Kontakt mit Klient*innen stand, merkte ich, wie wichtig Empathie, Offenheit und professionelle Distanz sind. Ich lernte, zuzuhören, ohne vorschnell zu urteilen, und erkannte, wie vielschichtig soziale Problemlagen sein können. Jeder Fall war anders – und genau das machte die Arbeit so herausfordernd wie lehrreich.
Fachlich vertiefte ich mein Wissen durch Reflexion und kollegialen Austausch. Supervision wurde für mich zu einem wichtigen Instrument, um Erlebtes zu verarbeiten und neue Perspektiven zu gewinnen. Ich lernte, meine Rolle als Fachkraft zu reflektieren, Verantwortung zu übernehmen und meine eigenen Grenzen zu erkennen – und zu wahren. Gleichzeitig wuchs mein fachliches Selbstvertrauen. Ich begann, mich in Fallbesprechungen aktiv einzubringen, eigene Ideen zu formulieren und Lösungsansätze zu entwickeln, die sich an den Bedürfnissen der Klient*innen orientieren.
Auch persönlich bin ich stark gewachsen. Die Konfrontation mit Leid, Ungerechtigkeit und Ausgrenzung hat mich berührt – aber nicht entmutigt. Im Gegenteil: Sie hat mein Verständnis für soziale Zusammenhänge geschärft und mein Engagement gestärkt. Ich habe gelernt, mit belastenden Situationen umzugehen, Resilienz zu entwickeln und gleichzeitig meine Empathie zu bewahren.
Darüber hinaus habe ich mich in meiner Haltung weiterentwickelt. Ich verstehe soziale Arbeit heute nicht nur als Hilfe zur Selbsthilfe, sondern auch als gesellschaftspolitisches Handeln. Themen wie Inklusion, Partizipation und soziale Gerechtigkeit sind für mich nicht nur Inhalte aus Vorlesungen, sondern Werte, die mein berufliches Selbstverständnis prägen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass jede Erfahrung – ob Erfolg oder Rückschlag – zu meinem Wachstum beigetragen hat. Ich habe gelernt, mich stetig weiterzuentwickeln, offen für Feedback zu bleiben und Herausforderungen als Chance zu sehen.
Die Soziale Arbeit verlangt viel – aber sie gibt auch unglaublich viel zurück. Für mich ist es ein Beruf mit Sinn, Tiefe und Menschlichkeit. Und ich freue mich darauf, weiter zu lernen, weiter zu wachsen – mit jedem weiteren Fall.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Ranja hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 64% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 84% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 66% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 76% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 84% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.52% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 44% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 79% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.63% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.78% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 92% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 53% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 88% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 59% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 83% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 97% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich ernähre mich vegetarisch.71% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 72% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 89% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 85% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 49% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.