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Individuelles Studieren in kleinen Kursen
Von der Theorie zur Praxis
Mitlerweile bin ich in meinem dritten Semester, und ich kann sagen: Der Start ist mir wirklich gut gelungen! Schon in den ersten Tagen habe ich gemerkt, dass ich mich hier am richtigen Platz fühle. Die Atmosphäre an der Hochschule ist offen und wertschätzend, die Mitstudierenden sind engagiert und freundlich, und die Inhalte des Studiums sind genau das, was ich mir erhofft habe – spannend, praxisnah und gesellschaftlich relevant.
Gleich zu Beginn gab es eine Einführungswoche, in der wir nicht nur die organisatorischen Abläufe des Studiums kennengelernt haben, sondern auch viele Gelegenheiten hatten, uns untereinander zu vernetzen. Besonders hilfreich fand ich dabei die Rally und die Buddys, durch die ich schnell Anschluss gefunden habe. Es hat mir die anfängliche Nervosität genommen, zu wissen, dass viele andere mit den gleichen Erwartungen und vielleicht auch Unsicherheiten ins Studium starten.
Die ersten Vorlesungen und Seminare haben mir direkt gezeigt, dass das Studium der Sozialen Arbeit unglaublich vielseitig ist. Besonders beeindruckt hat mich, wie sehr theoretische Inhalte mit praktischen Beispielen verknüpft werden. Schon jetzt haben wir uns mit Themen wie sozialer Gerechtigkeit, Psychologie und Methoden der Sozialarbeit beschäftigt. Ich finde es spannend zu sehen, wie gesellschaftliche Herausforderungen analysiert werden und welche Lösungsansätze es gibt. Die Dozierenden sind engagiert und bringen oft ihre eigenen Erfahrungen aus der Praxis mit ein, was den Unterricht lebendig macht.
Ein weiteres Highlight meines Studienstarts ist der Austausch mit meinen Kommiliton:innen. Es ist bereichernd, in einer Gruppe zu sein, die aus so vielen verschiedenen Hintergründen kommt. Viele haben bereits Erfahrung im sozialen Bereich, sei es durch Freiwilligendienste, Praktika oder vorherige Ausbildungen. Andere, so wie ich, steigen direkt aus der Schule oder aus anderen Berufsfeldern ins Studium ein. Diese Vielfalt sorgt für spannende Diskussionen und Perspektiven, die meinen Blick auf viele Themen erweitern.
Auch organisatorisch hat alles gut funktioniert. Klar, es gibt viel zu beachten, von der der Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten bis hin zur ersten Hausarbeit, aber ich fühle mich dabei nicht allein. Die Hochschule bietet zahlreiche Unterstützungsangebote, sei es durch Tutorien, Sprechstunden oder digitale Plattformen, auf denen wir uns austauschen können. Das hat mir geholfen, mich schnell zurechtzufinden und den Überblick zu behalten.
Neben dem Studium bleibt auch genug Zeit für das soziale Leben. Ich habe bereits einige tolle Menschen kennengelernt, mit denen ich mich nicht nur über das Studium austausche, sondern auch außerhalb der Vorlesungen etwas unternehme. Es gibt viele Angebote wie zum Beispiel die sokratischen Gespräche, die sich mit gesellschaftlichen Themen beschäftigen.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meinem Start ins Studium der Sozialen Arbeit. Die Mischung aus Theorie und Praxis, die offenen und hilfsbereiten Mitstudierenden sowie die spannenden Inhalte haben mir gezeigt, dass ich die richtige Wahl getroffen habe. Ich freue mich auf die kommenden Semester, auf neue Herausforderungen und darauf, weiter in dieses wichtige und vielseitige Berufsfeld einzutauchen.
Gleich zu Beginn gab es eine Einführungswoche, in der wir nicht nur die organisatorischen Abläufe des Studiums kennengelernt haben, sondern auch viele Gelegenheiten hatten, uns untereinander zu vernetzen. Besonders hilfreich fand ich dabei die Rally und die Buddys, durch die ich schnell Anschluss gefunden habe. Es hat mir die anfängliche Nervosität genommen, zu wissen, dass viele andere mit den gleichen Erwartungen und vielleicht auch Unsicherheiten ins Studium starten.
Die ersten Vorlesungen und Seminare haben mir direkt gezeigt, dass das Studium der Sozialen Arbeit unglaublich vielseitig ist. Besonders beeindruckt hat mich, wie sehr theoretische Inhalte mit praktischen Beispielen verknüpft werden. Schon jetzt haben wir uns mit Themen wie sozialer Gerechtigkeit, Psychologie und Methoden der Sozialarbeit beschäftigt. Ich finde es spannend zu sehen, wie gesellschaftliche Herausforderungen analysiert werden und welche Lösungsansätze es gibt. Die Dozierenden sind engagiert und bringen oft ihre eigenen Erfahrungen aus der Praxis mit ein, was den Unterricht lebendig macht.
Ein weiteres Highlight meines Studienstarts ist der Austausch mit meinen Kommiliton:innen. Es ist bereichernd, in einer Gruppe zu sein, die aus so vielen verschiedenen Hintergründen kommt. Viele haben bereits Erfahrung im sozialen Bereich, sei es durch Freiwilligendienste, Praktika oder vorherige Ausbildungen. Andere, so wie ich, steigen direkt aus der Schule oder aus anderen Berufsfeldern ins Studium ein. Diese Vielfalt sorgt für spannende Diskussionen und Perspektiven, die meinen Blick auf viele Themen erweitern.
Auch organisatorisch hat alles gut funktioniert. Klar, es gibt viel zu beachten, von der der Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten bis hin zur ersten Hausarbeit, aber ich fühle mich dabei nicht allein. Die Hochschule bietet zahlreiche Unterstützungsangebote, sei es durch Tutorien, Sprechstunden oder digitale Plattformen, auf denen wir uns austauschen können. Das hat mir geholfen, mich schnell zurechtzufinden und den Überblick zu behalten.
Neben dem Studium bleibt auch genug Zeit für das soziale Leben. Ich habe bereits einige tolle Menschen kennengelernt, mit denen ich mich nicht nur über das Studium austausche, sondern auch außerhalb der Vorlesungen etwas unternehme. Es gibt viele Angebote wie zum Beispiel die sokratischen Gespräche, die sich mit gesellschaftlichen Themen beschäftigen.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meinem Start ins Studium der Sozialen Arbeit. Die Mischung aus Theorie und Praxis, die offenen und hilfsbereiten Mitstudierenden sowie die spannenden Inhalte haben mir gezeigt, dass ich die richtige Wahl getroffen habe. Ich freue mich auf die kommenden Semester, auf neue Herausforderungen und darauf, weiter in dieses wichtige und vielseitige Berufsfeld einzutauchen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Insgesamt ist der Campus gut ausgestattet. Auch die Plattform "Mycampus ist gut organisiert und übersichtlich gestaltet. So fiel es mir leicht auch die digitalen Inhalte zu verstehen. Die Dozierenden sind technisch versiert, sodass es bis jetzt keine Probleme in den online Vorlesungen gab. Alle Relevanten Wisseninhalte werden durch Powerpoint Präsentation bereitgestellt, sodass sich jederzeit die Möglichkeit ergibt, bereits thematisierte Inhalte, nochmals aufzuarbeiten. Insgesamt bin ich mit der technischen Ausstattung der IU zufrieden.
Lucas hat 1 Frage aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Meine Eltern haben auch studiert.72% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.