Fachtexte hurra!
Während dem Studiums ist mir schnell klar geworden, dass sehr sehr viele Fachtexte gelesen werden. An sich erstmal nichts verwerfliches, jedoch finde ich nimmt es überhand. Obwohl wir Raum geschaffen wird für Diskussionen fühlt es sich an, als ob die Authentizität durch die ganzen Fachtexte verloren geht. Da wir sehr viele Fachtexte bekommen und die Dozent*innen all diese in diesem Semester lesen wollen, fühlt es sich auch sehr hastig an.
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Viel Theorie
Man lernt erstmal alle Dozenten kennen, im Nachhinein kann man sich schon direkt ein Bild von jedem Dozenten machen und es verbleibt auch ein hinterlassener Eindruck. Es gibt ziemlich viele Fächer, wo man auch Prüfungsleistungen abgeben muss, da mir aber die Fachrichtung so sehr gefällt, macht mir das lernen für die Prüfungen sehr viel Spaß.
Kritische Auseinandersetzung mit der Profession
Das Studium bereitet umfassend auf die Abriet vor. die Hochschule legt einen großen Wert auf eine kritische Auseinandersetzung der Schwerpunkte, welche die Profession beinhaltet. Viele Dozenten legen Wert auf einen Praxisbezug und die fachlichen Diskussionen erweitern den Horizont und schaffen eine Grundlage dazu sich eine Haltung für das Berufsfeld anzueignen.
Alles wichtige an Dokumenten gibt es online, sowie den Stundenplan zum Selbsterstellen.
Dozierende kommen seit Corona ganz gut mit Online Funktionen klar und sind schnell erreichbar.
Tolle Dozenten
Besonders hat mir der Schwerpunkt für die Arbeit mit Straffälligen gefallen. Durch das Praxissemester bekommt man ebenfalls die Möglichkeit, zu schauen, ob dieses Berufsfeld einem gefällt und liegt.
Zu Beginn des Studiums ist es eher trockene Theorie, das bessert sich allerdings und kommt drauf an, welche Dozenten man wählt.
Alle relevanten Dokumente werden im Portal hochgeladen, sodass man sie jederzeit herunterladen kann. Die Professoren sind per Mail gut erreichbar.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter