Vorheriger Bericht
Mangelnde Organisation seit Tag 1
Eine Achterbahn der Gefühle
Dadurch, dass ich Ersti bin kann ich noch gar nicht so viel sagen.
Mir viel besonders der Anfang schwer, weil die Hochschule erst super spät mit Informationen zu meinem Studiengang rausgedrückt hat.
Durch die unübersichtliche Website und den vielen verschiedenen online Tools war ich sehr verunsichert ob ich nicht etwas vergessen habe. Hier hätte man uns auf jeden Fall einen besseren Start ermöglichen können.
Zu den Kursen: Viele Dozent*innen nehmen sich viel Zeit für uns und dafür, dass wir uns untereinander kennenlernen. Das finde ich super schön und sinnvoll.
Die Lehrinhalte finde ich durchweg spannend, obwohl ich sagen muss, dass ich Texte von z.B. Adorno nicht easy weglesen kann. Manchmal bin ich am verzweifeln :)
Was mich immer wieder verwundert ist, dass Dozent*innen ihre politische Meinung so stark in die Veranstaltungen einbringen.
In der Schulzeit habe ich mir immer gewünscht, dass sich klar gegen Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, ... gestellt wird. In der HS habe ich manchmal das Gefühl, dass es nicht mehr um Lehrinhalte, sondern Stammtischgespräche geht.
An manchen Tagen bin ich total motiviert und an Anderen muss ich mir sagen wieso ich das Ganze überhaupt mache.
Mir viel besonders der Anfang schwer, weil die Hochschule erst super spät mit Informationen zu meinem Studiengang rausgedrückt hat.
Durch die unübersichtliche Website und den vielen verschiedenen online Tools war ich sehr verunsichert ob ich nicht etwas vergessen habe. Hier hätte man uns auf jeden Fall einen besseren Start ermöglichen können.
Zu den Kursen: Viele Dozent*innen nehmen sich viel Zeit für uns und dafür, dass wir uns untereinander kennenlernen. Das finde ich super schön und sinnvoll.
Die Lehrinhalte finde ich durchweg spannend, obwohl ich sagen muss, dass ich Texte von z.B. Adorno nicht easy weglesen kann. Manchmal bin ich am verzweifeln :)
Was mich immer wieder verwundert ist, dass Dozent*innen ihre politische Meinung so stark in die Veranstaltungen einbringen.
In der Schulzeit habe ich mir immer gewünscht, dass sich klar gegen Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, ... gestellt wird. In der HS habe ich manchmal das Gefühl, dass es nicht mehr um Lehrinhalte, sondern Stammtischgespräche geht.
An manchen Tagen bin ich total motiviert und an Anderen muss ich mir sagen wieso ich das Ganze überhaupt mache.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die meisten Lehrpersonen halten online Vorlesung ab. Manche stellen einfach Folien ins Netz.
Das ist also sehr unterschiedlich.
Ich habe das Gefühl, dass Dozent*innen keine richtige Einführung in die Tools bekommen haben.
Sobald es um kleine Gruppen bilden o.Ä. geht sind viele überfordert. Das hält die Veranstaltung unnötig auf und nervt mich.
Schwierig finde ich auch, dass Dateien/Literatur zu (gefühlt) 80% nach dem vereinbarten Termine online gestellt werden.
Ich bin froh darüber erst jetzt angefangen zu haben, ich will nicht wissen wie unübersichtlich das Sommersemester war.
Trotzdem geben sich natürlich alle Mühe!
Das ist also sehr unterschiedlich.
Ich habe das Gefühl, dass Dozent*innen keine richtige Einführung in die Tools bekommen haben.
Sobald es um kleine Gruppen bilden o.Ä. geht sind viele überfordert. Das hält die Veranstaltung unnötig auf und nervt mich.
Schwierig finde ich auch, dass Dateien/Literatur zu (gefühlt) 80% nach dem vereinbarten Termine online gestellt werden.
Ich bin froh darüber erst jetzt angefangen zu haben, ich will nicht wissen wie unübersichtlich das Sommersemester war.
Trotzdem geben sich natürlich alle Mühe!