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Lehrreiches und interessantes Studium
Demotivation durch tw. anspruchslose Prüfungsleistungen
Die Prüfungsleistungen der Seminare sind sehr unterschiedlich (teilweise viel zu anspruchslos). Es ist demotivierend, wenn in bestimmten Seminaren der Anspruch sehr niedrig ist, sodass kaum etwas gelernt werden muss. Es gibt einige Studierende, die ein Referat als Prüfungsleistung ablegen und z.B. nur zu Ihrer Prüfungsleistung in das Seminar kommen. Ich bin nicht für eine Anwesenheitspflicht, jedoch für stärkere, bessere Kontrollen des Lernstoffs.
Ich suche mir immer anspruchsvolle Seminare mit anspruchsvollen Prüfungsleistungen, werde aber am Ende keinen ausreichenden Schnitt für den Master Psychosoziale Beratung (Schnitt 1,3) haben, weil ich nur Seminare nehme bei denen ich wirklich was lernen muss (und werde sozusagen dafür bestraft, dass ich mir nicht die Seminare mit super wenig Aufwand nehme).
Oft gibt es in den Seminaren wenig Inhalt von den Professor*innen. Viele Seminare bestehen aus vielen Referaten der Studierenden (als Prüfungsleistung), sodass die Seminare nur noch aus Referaten bestehen, was zu einem niedrigen Lernerfolg/effekt beiträgt.
Was super ist, ist die breite Aufstellung des Studiums. Es ist eine tolle Mischung aus Recht, Psychologie, Kultur, Ästhetik, Medien und Soziologie. Es gibt auch wirklich tolle Seminare und Professor*innen. Zudem ist die HSD sehr neumodisch und technisch sehr gut aufgestellt.
Was ich nicht gut finde ist, dass es kein festes Grundstudium gibt. Am Ende des Studiums sind die Sozialarbeiter sooo unterschiedlich ausgebildet. Ein paar feste verpflichtende Grundseminare wären aber wichtig z.B. Sozialrecht (sollte meiner Meinung nach jeder Sozialarbeiter daruf haben).
Desweiteren unterscheiden sich Inhalte eigentlich gleicher Seminare z.B. in Propädaeutik voneinadner, sodass nicht alle Studierende auf dem gleichen Stand sind.
Außerdem ist die Bib gerade zum Semesterende überfüllt. Nachmittags kann man nur außerhalb der HSD etwas essen, da Bistro und Mensa zu früh schließen.
Ich suche mir immer anspruchsvolle Seminare mit anspruchsvollen Prüfungsleistungen, werde aber am Ende keinen ausreichenden Schnitt für den Master Psychosoziale Beratung (Schnitt 1,3) haben, weil ich nur Seminare nehme bei denen ich wirklich was lernen muss (und werde sozusagen dafür bestraft, dass ich mir nicht die Seminare mit super wenig Aufwand nehme).
Oft gibt es in den Seminaren wenig Inhalt von den Professor*innen. Viele Seminare bestehen aus vielen Referaten der Studierenden (als Prüfungsleistung), sodass die Seminare nur noch aus Referaten bestehen, was zu einem niedrigen Lernerfolg/effekt beiträgt.
Was super ist, ist die breite Aufstellung des Studiums. Es ist eine tolle Mischung aus Recht, Psychologie, Kultur, Ästhetik, Medien und Soziologie. Es gibt auch wirklich tolle Seminare und Professor*innen. Zudem ist die HSD sehr neumodisch und technisch sehr gut aufgestellt.
Was ich nicht gut finde ist, dass es kein festes Grundstudium gibt. Am Ende des Studiums sind die Sozialarbeiter sooo unterschiedlich ausgebildet. Ein paar feste verpflichtende Grundseminare wären aber wichtig z.B. Sozialrecht (sollte meiner Meinung nach jeder Sozialarbeiter daruf haben).
Desweiteren unterscheiden sich Inhalte eigentlich gleicher Seminare z.B. in Propädaeutik voneinadner, sodass nicht alle Studierende auf dem gleichen Stand sind.
Außerdem ist die Bib gerade zum Semesterende überfüllt. Nachmittags kann man nur außerhalb der HSD etwas essen, da Bistro und Mensa zu früh schließen.
- breites Seminarangebot, neumodischer schöner Campus und Räume
- Demotivation durch anspruchslose Prüfungleistungen/Seminare
Kommentar der Hochschule