Vorheriger Bericht
Eine gute Hochschule mit mehr Potential
In Coronazeiten durch das Studium
Ich habe im Oktober 2019 mit dem Studium an der Hochschule begonnen. Das erste Semester war sehr gut, die Einführungswoche galt als Orientierung in Görlitz und am Campus. Es wurden zahlreiche Partys organisiert. Der Studentenclub “Maus” lohnt sich wirklich.
Die Lehrinhalte und die Prüfungen waren angemessen und wurden gut vermittelt.
Mir gefällt das familiäre Umfeld und die Möglichkeit jederzeit mit seinen Dozenten in Kontakt zu treten. Schlussendlich ist man nicht nur eine Nummer, sondern die Dozenten kennen auch die Namen.
Im Februar kam dann Corona und nach einer Woche im neuen Semester wurde dann auf Online Unterricht umgestellt. Dies gestaltete sich alles sehr schwierig, viele Dozenten waren noch nicht darauf vorbereitet. Dies besserte sich allerdings im Verlauf des Semesters. Die Prüfungen wurden allesamt auf Belege umgestellt, mit lag das persönlich, anderen wiederum nicht.
Im 3. Semester schloss sich ein Praxissemester an, auch hier war die Zusammenarbeit mit der Hochschule gut organisiert. Die Supervision erfolgte am Anfang in Präsenz und schlussendlich später nur noch online. Als Pendler war dies für mich natürlich gut, da ich weniger Fahrtkosten hatte. Auf der anderen Seite fehlt damit aber auch der persönliche Austausch mit den Kommilitonen.
Das vierte Semester, gut 1 Jahr nach Beginn der Pandemie, verlief reibungslos. Man hatte aus den vorhergehenden Semestern gelernt und es wirkte alles viel organisierter. Die Vorlesungen und Seminare wurden gut besucht. Die Lehrinhalte gut vermittelt. Das große Manko ist immer der Austausch bei Unklarheiten oder auch die schnelle Ablenkbarkeit im Online Studium. Aber wenn man einmal gelernt hat, alles andere abzuschalten, funktioniert das auch gut. Ich hatte das Glück, meine Kommilitonen bereits persönlich kennenzulernen, dadurch haben sich bereits feste Gruppen als auch eine gemeinsame Austauschgruppe gegründet. Dadurch war der Informationsaustausch auch gut geregelt.
Zu erwähnen sei noch, dass man sich jedes Semester neu in die Fächer einschreiben muss. Dadurch wird ein individueller Stundenplan möglich. Ich hatte zeitweise nur 3 Tage Studium . Aber keine Angst, es gibt für alle Studenten genug Platz und falls sich mal etwas überschneidet, kann man immer noch mit dem
Professoren in Kontakt treten und sich in ein anderes Seminar eintragen lassen.
Die Lehrinhalte und die Prüfungen waren angemessen und wurden gut vermittelt.
Mir gefällt das familiäre Umfeld und die Möglichkeit jederzeit mit seinen Dozenten in Kontakt zu treten. Schlussendlich ist man nicht nur eine Nummer, sondern die Dozenten kennen auch die Namen.
Im Februar kam dann Corona und nach einer Woche im neuen Semester wurde dann auf Online Unterricht umgestellt. Dies gestaltete sich alles sehr schwierig, viele Dozenten waren noch nicht darauf vorbereitet. Dies besserte sich allerdings im Verlauf des Semesters. Die Prüfungen wurden allesamt auf Belege umgestellt, mit lag das persönlich, anderen wiederum nicht.
Im 3. Semester schloss sich ein Praxissemester an, auch hier war die Zusammenarbeit mit der Hochschule gut organisiert. Die Supervision erfolgte am Anfang in Präsenz und schlussendlich später nur noch online. Als Pendler war dies für mich natürlich gut, da ich weniger Fahrtkosten hatte. Auf der anderen Seite fehlt damit aber auch der persönliche Austausch mit den Kommilitonen.
Das vierte Semester, gut 1 Jahr nach Beginn der Pandemie, verlief reibungslos. Man hatte aus den vorhergehenden Semestern gelernt und es wirkte alles viel organisierter. Die Vorlesungen und Seminare wurden gut besucht. Die Lehrinhalte gut vermittelt. Das große Manko ist immer der Austausch bei Unklarheiten oder auch die schnelle Ablenkbarkeit im Online Studium. Aber wenn man einmal gelernt hat, alles andere abzuschalten, funktioniert das auch gut. Ich hatte das Glück, meine Kommilitonen bereits persönlich kennenzulernen, dadurch haben sich bereits feste Gruppen als auch eine gemeinsame Austauschgruppe gegründet. Dadurch war der Informationsaustausch auch gut geregelt.
Zu erwähnen sei noch, dass man sich jedes Semester neu in die Fächer einschreiben muss. Dadurch wird ein individueller Stundenplan möglich. Ich hatte zeitweise nur 3 Tage Studium . Aber keine Angst, es gibt für alle Studenten genug Platz und falls sich mal etwas überschneidet, kann man immer noch mit dem
Professoren in Kontakt treten und sich in ein anderes Seminar eintragen lassen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Vorlesungen und Seminare wurden auf die Online Plattform BigBlueButton gelegt, Prüfungen wurden in den meisten Fällen zu Belegen verändert. Eine Klausur fand in Präsenz mit Abstand und 6 verschiedenen Räumen statt. Die Organisation funktioniert gut, da man sich über Opal einschreiben kann und dann darüber die Inhalte abrufen kann, sowie die Kommunikation zeitweise auch darüber gut funktioniert.
Lisa hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 68% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 80% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.86% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 57% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 63% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 55% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.71% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.52% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche ziemlich entspannt.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 96% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 73% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 53% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 59% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.90% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 88% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 73% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 93% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.38% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 75% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.