Vorheriger Bericht
Dozenten aus der Praxis, familiäres Flair
Studium an der OTH ist in Ordnung, not amazing
Ich habe insgesamt 4 Semester an der OTH studiert. Am tollsten waren die geschlossenen Freundschaften, die bis heute anhalten.
Cons:
Die Dozierenden sind sehr unterschiedlich. Grundsätzlich erfährt man von einigen Dozierenden eine Hierarchie, die einer Hochschule nicht würdig ist. Dozierende in einigen Kursen (Bspw. medienpädagogische , juristische Kurse, etc.) leben die Lehre nach dem Motto: "Ich Chef, du nix!". Das funktioniert noch in der Schule, an einer Hochschule hat dies aber nichts zu suchen - Studierende müssen nicht mehr erzogen werden.
Die Wahl von Kursen verläuft meistens nach dem Prinzip des Losens. Wer Glück hat kommt in einen von sich selbst priorisierten Kurs, im Regelfall jedoch eher Prio 3-6. Dies gilt auch für den Spezialisierungsbereich im dritten Studienabschnitt.
Studierte Verwaltungsmitarbeiter*innen machen einem große Versprechungen, die hinterm Rücken jedoch wieder revidiert werden.
An sich kann davon gesprochen werden, dass die Verantwortlichen in vielen Fällen gegen die Studierenden arbeiten und sich ihr Arbeitsaufwand minimalisiert (hingegen für die Studierenden stetig steigt und enormen (unnötigen) Stress erzeugt).
Die Mensa war teuer und das Essen hatte dafür nicht die beste Qualität. Entweder teuer und super Qualität oder günstiges und qualitätsangepasstes Essen.
Semesterticket ist nur im Bereich des RVVs nutzbar. Dem einen mag es gefallen, ich hätte gerne ein darüber hinaus benutzbar Ticket bevorzugt. So ist es auch an meiner jetzigen Universität in Niedersachsen.
Pros:
Einige Dozierende und deren Kurse sind jedoch absolut ein Traum (ich denke hier an die Kurse zur Rechtseinführung, Sozialpädagogische Gruppen, Führungskompetenzen, etc.)! Hier habe ich viel für mich mitgenommen und wir alle konnten feststellen, dass es den Dozierenden am Herzen lag, uns Studierenden etwas beizubringen. Zudem wurde sich hier mit Respekt und Wertschätzung begegnet. Diese Dozierenden kann ich jedoch nach 4 Semester mit einer Hand abzählen.
Die Bibliothek und zudem die Nutzung der Universitäts Bibliothek, war außerdem ein Pluspunkt. Es war einiges an Fachliteratur vorhanden.
All in all:
Die Hochschule stellt sich nach außen hin oft besser dar als sie tatsächlich ist. Studierende, die nie an einer anderen Hochschule/Uni gewesen sind, mag dies eventuell nicht so prägnant auffallen und als gottgegeben ansehen.
In Zukunft sollte die OTH nicht nur an ihrem Image nach außen arbeiten, sondern auch an den grundlegenden Punkten ihrer Lehre.
Die Lehre und Verwaltung sollte für und mit den Studierenden arbeiten. Sich für sie einsetzen, statt gegen sie zu arbeiten, um möglichst wenig von festgefahrenen Regeln abzuweichen und den Arbeitsaufwand gering zu halten. Zudem sollte die Auswahl der Dozierenden durch strengere Regeln erfolgen und regelmäßig angepasst werden. Es gibt Dozierende und Verwaltungsangestellte, die an dieser Stelle völlig fehl am Platz sind.
Cons:
Die Dozierenden sind sehr unterschiedlich. Grundsätzlich erfährt man von einigen Dozierenden eine Hierarchie, die einer Hochschule nicht würdig ist. Dozierende in einigen Kursen (Bspw. medienpädagogische , juristische Kurse, etc.) leben die Lehre nach dem Motto: "Ich Chef, du nix!". Das funktioniert noch in der Schule, an einer Hochschule hat dies aber nichts zu suchen - Studierende müssen nicht mehr erzogen werden.
Die Wahl von Kursen verläuft meistens nach dem Prinzip des Losens. Wer Glück hat kommt in einen von sich selbst priorisierten Kurs, im Regelfall jedoch eher Prio 3-6. Dies gilt auch für den Spezialisierungsbereich im dritten Studienabschnitt.
Studierte Verwaltungsmitarbeiter*innen machen einem große Versprechungen, die hinterm Rücken jedoch wieder revidiert werden.
An sich kann davon gesprochen werden, dass die Verantwortlichen in vielen Fällen gegen die Studierenden arbeiten und sich ihr Arbeitsaufwand minimalisiert (hingegen für die Studierenden stetig steigt und enormen (unnötigen) Stress erzeugt).
Die Mensa war teuer und das Essen hatte dafür nicht die beste Qualität. Entweder teuer und super Qualität oder günstiges und qualitätsangepasstes Essen.
Semesterticket ist nur im Bereich des RVVs nutzbar. Dem einen mag es gefallen, ich hätte gerne ein darüber hinaus benutzbar Ticket bevorzugt. So ist es auch an meiner jetzigen Universität in Niedersachsen.
Pros:
Einige Dozierende und deren Kurse sind jedoch absolut ein Traum (ich denke hier an die Kurse zur Rechtseinführung, Sozialpädagogische Gruppen, Führungskompetenzen, etc.)! Hier habe ich viel für mich mitgenommen und wir alle konnten feststellen, dass es den Dozierenden am Herzen lag, uns Studierenden etwas beizubringen. Zudem wurde sich hier mit Respekt und Wertschätzung begegnet. Diese Dozierenden kann ich jedoch nach 4 Semester mit einer Hand abzählen.
Die Bibliothek und zudem die Nutzung der Universitäts Bibliothek, war außerdem ein Pluspunkt. Es war einiges an Fachliteratur vorhanden.
All in all:
Die Hochschule stellt sich nach außen hin oft besser dar als sie tatsächlich ist. Studierende, die nie an einer anderen Hochschule/Uni gewesen sind, mag dies eventuell nicht so prägnant auffallen und als gottgegeben ansehen.
In Zukunft sollte die OTH nicht nur an ihrem Image nach außen arbeiten, sondern auch an den grundlegenden Punkten ihrer Lehre.
Die Lehre und Verwaltung sollte für und mit den Studierenden arbeiten. Sich für sie einsetzen, statt gegen sie zu arbeiten, um möglichst wenig von festgefahrenen Regeln abzuweichen und den Arbeitsaufwand gering zu halten. Zudem sollte die Auswahl der Dozierenden durch strengere Regeln erfolgen und regelmäßig angepasst werden. Es gibt Dozierende und Verwaltungsangestellte, die an dieser Stelle völlig fehl am Platz sind.
Jan hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 90% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.78% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist. -
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 86% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig. -
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.50% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen. -
Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 60% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite. -
Ich wohne in einer WG.Auch 46% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG. -
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 63% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten. -
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.71% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.50% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut. -
Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.47% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.68% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut. -
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.73% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.58% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot. -
Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.58% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen. -
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.91% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.66% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen. -
StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen! -
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.67% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.53% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.