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Dozenten und Ausstattung der Hochschule
S.A. geht über „Hilfe zur Selbsthilfe“ hinaus!
Die Profession Soziale Arbeit hat mich gelehrt, dass Sie facettenreich und komplex ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es um viel mehr geht, als um Hilfe zur Selbsthilfe/Beratung/Unterstützung/Jugendhilfe. Menschenrechte, Sozialpolitik, Inklusionsprozesse, Partizipation, Chancen(un)gleichheit, Lobbyismus, Pädagogik,Psychologie, Soziologie, Ethische Grundhaltung, Sozialraumorientierung, Casemanagment und und und. Ich bin begeistert, dass der Studiengang so viel Vielfalt anbietet und Richtungen. Gleichzeitig hat man viel Praxiserfahrung durch das Mentorenprogramm oder das Praxisprojekt, bei denen man die Theorie begleitend anwendet und sich an die Berufszweige herantastet. Es wird sehr auf die Studenten eingegangen und man arbeitet viel in Kleingruppen in Form von Präsentation, Hausarbeiten, Diskussionen, Rollenspielen oder Projekten. Den Methodenkoffer für das Berufsleben bekommt nach und nach im Studium mit an die Hand. Meiner Meinung nach, ist Soziale Arbeit als Berufsfeld auch nicht mehr wegzudenken und in der Gesellschaft notwendig. Wichtig wäre es, dass die Profession mehr Stellenwert erlangt und auch im Gesetz explizit verankert wird.
Teresa hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.53% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.65% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 67% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 63% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 56% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 79% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.86% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.Auch 40% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.83% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 82% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.95% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.60% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.71% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.45% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 48% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 68% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 83% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 63% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 93% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 60% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 56% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.