Soziale Arbeit (B.A.)
Interessante Lehre
Ich habe das Gefühl dass mein Studium mich gut auf die spätere Arbeit als Sozialarbeitende vorbereitet. Es gibt vielfältige auch praxisbezogenen Einblicke. Auch beziehe ich mich positiv auf viele Professor*innen und Dozent*innen die progressive und interessante Lehrveranstaltungen anbieten. Leider ist das jedoch nicht immer der Fall, so werden wichtige Seminare abgesetzt und eine Weiterbildung zum Thema bspw. häusliche Gewalt kann im Unikontext so nicht mehr stattfinden.
Praxisnah und kritisch
An der Hochschule werden viele verschiedene Seminare angeboten von Beratung bis Feminismus ist alles dabei. Ich finde den praxisnahen Bezug sehr gut und das viel Wert auf Selbstreflektion und das Erkennen der eigenen Rolle als Sozialarbeiter*in gelegt wird. Auch Themen wie eigene Ressourcen erkennen und self care werden aufgezeigt. Weitere Pluspunkte sind die akzeptierende Drogenarbeitsmodule, verschiedene politische Module und die Möglichkeit auf Augenhöhe mit den Dozierenden zu diskutieren.
Anmeldungen zu Seminaren über HoMe Plattform
Alle Formulare dort oder auf HS Website abrufbar
Dozoernde sind über HoMe Plattform erreichbar
Über Website sind alle Mailadressen einsehbar
Dozenten*innen antworten i.R. schnell
Seminare wählen
Das Studium ist Individuell gestaltbar, je nach Interessengebiet. Zu Beginn des Semesters werden verschiedene Seminare angeboten die man wählen kann. Leider brauch man dafür auch etwas Glück, um rein zu kommen.
Ansonsten ist in den Seminaren immer eine gute aktive Anteilnahme möglich, mit viel Praxisbezug und Übungen.
Gut organisiert und strukturiert
Der Studiengang ist super organisiert und strukturiert, die Dozenten sind sehr einladened und auf sympathischer Ebene mit einem unterwegs. Die erste 2 Wochen sind direkt Praxisbezogen mit einem Projekt, der Rest des Studiums ist eben sehr praxisnah, was in der Sozialen Arbeit das Wichtigste ist!
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter