Vorheriger Bericht
Soziale Arbeit war nichts für mich
Familiäres Umfeld
Was für die Hochschule und insbesondere für die Fakultät der Sozialen Arbeit spricht, ist die Größe der Institution. Zwar mag es sicherlich für viele ein unbedeutender oder gar negativer Aspekt sein, für mich ist jedenfalls die Nähe zu den Dozenten und zu den Mitstudierenden ein klarer Vorteil. Der Ausstausch stellte sich im Verlauf des Studiums als sehr unkompliziert dar. Die Größe der Seminarsgruppen waren immer angemessen und somit war eine gute Kommunikation stets möglich.
Der Aufbau des Studiums ist nachvollziehrbar und gut durchdacht. An dieser Stelle ist jedoch hinsichtlich der Vorlesungsauswahl ein Kritikpunkt anzubringen. Die Belegung der Vorlesungen erfolgen nach dem Windhundprinzp. Darin sehe ich eine Problematik, denn viele Studierenden wählen sehr wohl nach Interesse und setzen Schwerpunkte die sie für sich und ihre Zukunft als wichtig erachten. Streikt dahingehend die Internetverbindung oder ist man nicht schnell genug, so ist man klar benachteiligt.
Der Aufbau des Studiums ist nachvollziehrbar und gut durchdacht. An dieser Stelle ist jedoch hinsichtlich der Vorlesungsauswahl ein Kritikpunkt anzubringen. Die Belegung der Vorlesungen erfolgen nach dem Windhundprinzp. Darin sehe ich eine Problematik, denn viele Studierenden wählen sehr wohl nach Interesse und setzen Schwerpunkte die sie für sich und ihre Zukunft als wichtig erachten. Streikt dahingehend die Internetverbindung oder ist man nicht schnell genug, so ist man klar benachteiligt.
- Austausch zwischen Dozenten und Studierenden, gut durchdachter Aufbau des Studiums
- Größe der Bibliothek, Windhundverfahren bei Kurseinschreibung
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zu Beginn war die Umstellung auf Online-Lehre sicherlich eine Herausforderung für alle Beteiligten. Dies war zum einen der fehlenden Infrastruktur geschuldet zum anderen aber auch der Motivationsbereitschaft mancher Studierenden. Gleichermaßen war die Qualität der Seminare/Vorlesungen auch von dem Willen Lehrenden anghängig. Alles in allem ist die Corona-Krise ein Umstand mit dem alle umzugehen lernen mussten. Letztlich würde ich allerdings die Entwicklung größtenteils als gut einstufen. Letztlich braucht es auch einen ehrlichen Dialog zwischen den Studierenden und Lehrenden, um auch so die Qualität der Online-Lehre stets zu verbessern.
Was mir allerdings sauer aufstößt ist die Organisation der Prüfungen. Online Prüfungen sind zum Teil sehr abstrus aufgebaut und das Bewertungsvorgehen bei den Resultaten sind nicht transparent. Dahingehend muss sich dringend etwas ändern.
Was mir allerdings sauer aufstößt ist die Organisation der Prüfungen. Online Prüfungen sind zum Teil sehr abstrus aufgebaut und das Bewertungsvorgehen bei den Resultaten sind nicht transparent. Dahingehend muss sich dringend etwas ändern.