Empfehlenswerte Hochschule für Soziale Arbeit
In meiner Erfahrung bisher eine gute Hochschule in einer eher ruhigen, aber schönen Stadt. Es gibt professionelle Dozierende bei denen man viel lernen kann. Die Soziale Arbeit ist breit gefächert, aber die Hochschule Fulda macht eine gute Arbeit, die Grundlagen beizubringen.
Eine meiner besten Entscheidungen
Es ist ein spannender und abwechslungsreicher Studiengang, aber wir arbeiten viel zu wenig mit den technischen Mitteln die wir zur Verfügung haben.
Die Inhalte der Lehrveranstaltungen sind zu 80% sehr verständlich gehalten. Man kann aber immer nachfragen und die Dozierenden erklären es gerne ein zweites Mal.
Aber alle Dokumente werden auf einer Plattform hochgeladen.
Für die Seminare bzw. Module schreiben wir uns nur online ein, man kann sich nicht anders registrieren.
Die Dozierenden haben alle eine eigene E-Mail Adresse, die sehr einfach herauszufinden ist. Deswegen kann man diese ziemlich gut über E-Mail erreichen.
Eindrucksvoller Start ins erste Semester
Ich habe dieses Jahr angefangen BASA Präsenz Soziale Arbeit zu studieren. Ich wurde gleich am ersten Tag wunderbar aufgenommen und habe einen tollen Einblick in meine Hochschule bekommen.
Meine erste Woche der Vorlesungen war ebenso sehr eindrucksvoll. Viele neue, dennoch interessante Module starteten und ich gehe das erste mal mit viel Motivation an meine Aufgaben. Ich weiß wie ich strukturiert in den Tag starte und lerne.
Ich kann diese Hochschule...Erfahrungsbericht weiterlesen
Alles läuft online über die allgemeine Hochschulplattform, sogar die Leihmöglichkeiten der Bibliothek.
Praxisnahe Lehre
Über das Studium hat man verschiede Kurse wo man auch schon "Hand anlegen muss" und das außerhalb vom Praxissemester schon. Auch gibe es viele Dozent*innen, die aus ihren Erfahrungen aus der Praxis erzählen können und nicht nur Theorie lehren. Der Kurs "Juristische Perspektiven" könnte zum Beispiel aber noch näher an der Praxis der Sozialen Arbeit orientiert sein.
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter