Vorheriger Bericht
Das habe ich mir immer gewünscht!
Ich bin enttäuscht!
Richtig schlimm finde ich, dass ich nie für ein komplettes Semester planen kann. Die "Spielregeln und Voraussetzungen" werden seitens unseres Fachbereichs immer wieder sehr kurzfristig zu Ungunsten der Studierenden verändert.
Die Organisation ist mangelhaft und die neuen Studienbedingungen (Modulkatalog) empfinde ich als Nachteil für uns Studierende. Das Einwahlverfahren zu Semesterbeginn ist ein Desaster und ist absolut ungerecht. Das Einwahlsystem ist ein "Windhundverfahren". Der Schnellste hat hier einen guten Vorteil! Die Organisation könnte besser sein. Die Studierbarkeit für Betreuungsverpflichtende am Vormittag ist nicht möglich. Der Studiengang Soziale Arbeit in Fulda bemüht sich um ein hohes Maß an Interdisziplinarität und versucht den Studierenden beizubringen kritisch zu denken. Allerdings lässt die Organisation an einigen Stellen zu wünschen übrig, vor allem bei der Auswahl der Module und Veranstaltungen. Kritik am Wahlverfahren wird konsequent abgeblockt. Ebenso ist die Transparenz, was in den einzelnen Seminaren Inhalt ist nicht immer gegeben und parallel angebotene Seminare bei unterschiedlichen Dozenten, die zum Abschluss des selben Moduls führen sind kein bisschen vergleichbar was Inhalt, Arbeitsanforderungen und Anspruch angeht. Einige Module waren leider sehr sinnfrei und man konnte nich viel mitnehmen. Die Einwahlen finden leider zu zwei Zeitpunkten statt. Das schafft unnötige Überschneidunsprobleme bei den gewälten Modulen und zerpflückt oftmals den gesamten Stundenplan. Das Praxissemester wird für viele Studierende eine schwierige Anforderung im Studium, weil sie bis dato noch keine Zusage für ihre/seine Praxisstelle haben oder für die Praxiszeit keinerlei Vergütung erhalten werden. Der Studiengang Soziale Arbeit ist eher stets bemüht, als kompetent agierend. Die Noten tendieren meist zwischen eins und zwei. Die Modulleistungen gehen weit auseinander. Der Anspruch der Dozent/innen ist in keiner Weise vergleichbar. Bei Erläuterungsterminen wird schnell klar, dass die meisten Lehrenden über kein Bewertungsschema verfügen. Mich wundert es nicht, dass Soziale Arbeit derart schlecht bezahlt ist. Die Qualität des Studiums ist gering und meist wenig professionell ausgerichtet. Die Gruppenarbeit gewährleistet, dass auch viele Studierende das Studium gut schaffen ohne ihr Zutun das Studium auf minimaler Basis. Das Studium in Fulda ist nicht empfehlenswert. Ich würde mir ein professionellere Lehre wünschen. Immerhin haben wir es später mit Menschen zu tun, die kompetente Unterstützung benötigen.
Die Organisation ist mangelhaft und die neuen Studienbedingungen (Modulkatalog) empfinde ich als Nachteil für uns Studierende. Das Einwahlverfahren zu Semesterbeginn ist ein Desaster und ist absolut ungerecht. Das Einwahlsystem ist ein "Windhundverfahren". Der Schnellste hat hier einen guten Vorteil! Die Organisation könnte besser sein. Die Studierbarkeit für Betreuungsverpflichtende am Vormittag ist nicht möglich. Der Studiengang Soziale Arbeit in Fulda bemüht sich um ein hohes Maß an Interdisziplinarität und versucht den Studierenden beizubringen kritisch zu denken. Allerdings lässt die Organisation an einigen Stellen zu wünschen übrig, vor allem bei der Auswahl der Module und Veranstaltungen. Kritik am Wahlverfahren wird konsequent abgeblockt. Ebenso ist die Transparenz, was in den einzelnen Seminaren Inhalt ist nicht immer gegeben und parallel angebotene Seminare bei unterschiedlichen Dozenten, die zum Abschluss des selben Moduls führen sind kein bisschen vergleichbar was Inhalt, Arbeitsanforderungen und Anspruch angeht. Einige Module waren leider sehr sinnfrei und man konnte nich viel mitnehmen. Die Einwahlen finden leider zu zwei Zeitpunkten statt. Das schafft unnötige Überschneidunsprobleme bei den gewälten Modulen und zerpflückt oftmals den gesamten Stundenplan. Das Praxissemester wird für viele Studierende eine schwierige Anforderung im Studium, weil sie bis dato noch keine Zusage für ihre/seine Praxisstelle haben oder für die Praxiszeit keinerlei Vergütung erhalten werden. Der Studiengang Soziale Arbeit ist eher stets bemüht, als kompetent agierend. Die Noten tendieren meist zwischen eins und zwei. Die Modulleistungen gehen weit auseinander. Der Anspruch der Dozent/innen ist in keiner Weise vergleichbar. Bei Erläuterungsterminen wird schnell klar, dass die meisten Lehrenden über kein Bewertungsschema verfügen. Mich wundert es nicht, dass Soziale Arbeit derart schlecht bezahlt ist. Die Qualität des Studiums ist gering und meist wenig professionell ausgerichtet. Die Gruppenarbeit gewährleistet, dass auch viele Studierende das Studium gut schaffen ohne ihr Zutun das Studium auf minimaler Basis. Das Studium in Fulda ist nicht empfehlenswert. Ich würde mir ein professionellere Lehre wünschen. Immerhin haben wir es später mit Menschen zu tun, die kompetente Unterstützung benötigen.
Anonym hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 61% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.82% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.67% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.77% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 60% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.54% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.69% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 79% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 54% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 39% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 54% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.74% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.68% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.für 78% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.61% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.53% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.69% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 44% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich habe keinen Studentenjob.60% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 84% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 87% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 51% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.65% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 59% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.53% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.