Soziale Arbeit (B.A.)

In meiner Erfahrung habe ich beobachtet, dass sich einige Studierende weniger stark engagieren, was bisweilen dazu führt, dass Professor*innen in akademischen Kontexten improvisieren müssen. An der Hochschule Esslingen wird ein hoher Wert auf die Interaktion zwischen Professor*innen und Studierenden gelegt. Dies spiegelt sich in einem reichhaltigen Angebot an Seminaren im Vergleich zu Vorlesungen sowie in der Bereitschaft aller Professor*innen wider, individuelle Fragen zu beantworten und persönliche Sprechstunden anzubieten. Diese Bemühungen...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium ist sehr weit gefächert, sodass man viele Einblicke in unterschiedliche Arbeitsfelder bekommt. Außerdem kann man sich durch Wahlbereiche in den höheren Semestern spezialisieren. Da ein neuer Campus errichtet wird, ist das Gebäude inzwischen relativ alt und heruntergekommen. Oft funktionieren technische Ausstattung etc. Nicht so, wie es sollte. Im Großen und Ganzen ist das aber akzeptabel.

Neben denen im SAB Studium zu erwartenden Kurse, wie die der Sozialwissenschaften, Psychologie und Soziologie, werden aber auch Teile der Rechtswissenschaften und Betriebswissenschaften vermittelt, was für mich überraschend war. Man lernt aus vielen wissenschatlichen Richtungen dazu, muss also irgendwie „alles so im Groben können“. Je nach Wahlbereich spezialisert man sich dann auf ein bestimmtes Gebiet: Ich z.B besuche dieses Semester den Wahlbereich „Geschlechtsreflexive Soziale Arbeit“.

Neben den Fächerm, die mam sich unter einem SAB Studium so vorstellt, wie Entwicklungspsychologie, Pädagogik, Theorien der Sozialen Arbeit, sind es aber auch Kurse wie BWL oder Rechtswissenschaften die den Studienverlauf prägen und damit zumindest für mich unattraktiver machen,.