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Soziale Arbeit in Coburg
Soziale Arbeit in Coburg - das neue BWL?
Wer heute Soziale Arbeit studieren will, braucht ein gutes (Fach-)Abitur. Denn der NC ist sehr hoch, auch in Coburg schon. Ich bin zum Glück übers Nachrückverfahren rein gekommen, denn ich habe ja ein ach so schlechtes Abitur (mit 2,6).
Viele Kommilitonen, so schien es mir, sind echt nicht die schärfsten Messer im Schrank und viele geben sogar offen zu, das nur zu studieren, weil ihnen nichts besseres eingefallen ist und sie "auf BWL keinen Bock" hatten. Das schmälert natürlich die Qualität der Vorlesungen, weil unheimlich dumme Fragen gestellt werden (und ja, die gibt es definitiv). Viele Dozenten scheinen - deshalb? - auch gar keinen Wert auf fundierte Vorlesungen zu legen, sondern lesen einfach ihre Folien ab. Sehr schade, verschwendete Anwesenheit im (ansonsten im Neubau hochwertigst ausgestatteten) Hörsaal.
Die Vorlesungen sind, gemessen an der Anzahl der Semester, teilweise blöd unterteilt. Manche Inhalte hätte ich mir lieber bereits im ersten Semester gewünscht, andere dafür eher weiter hinten (weil Inhalte ggf. fürs Praxissemester sinnvoll gewesen wären bspw.). Manche hätte ich gar nicht gebraucht, weil es einen Dozenten gibt, der drei verschiedene Fächer unterrichtet und in JEDEM EINZELNEN das Gleiche erzählt und sogar gleiches Lernmaterial verbreitet.
Die Dozenten, ja... nein, ich gehe nicht ins Detail. Aber es war oft sehr, sehr frustierend mit einer besonderen Person, die der deutschen Sprache nicht sehr mächtig zu sein scheint und ihre Prüfungen grammatikalisch, schriftsprachlich und zeichensetzungstechnisch einfach falsch formuliert, aber selbst Rechtschreibung und Ausdruck in den Prüfungen bewertet (was ich grundsätzlich gut finde, jedoch erwarte ich von einer Prof ebenso eine adäquate Ausdrucksweise). Furchtbar.
Wenn etwas schief läuft, z.B. die Anmeldung zu Prüfungen wurde vom halben Semester verkackt, weil die IT nicht richtig funktionierte und manche daran echt zu knabbern haben - weil man im darauffolgenden Semester dann ggf. 12 Prüfungen schreiben darf (mit jeweils 3-5 Teilprüfungen, also unterschiedlichen Themen) - und man sich dann beschwert, wird einem empfohlen, das sein zu lassen. "Das wird eh viel zu teuer für Sie, bis das durch ist. Wenn es durch kommt." Soviel dazu...
Ansonsten wurden einfach jedes Semester immer mehre Erstis aufgenommen, was dazu führte, dass die Mittagspause nicht mehr ausreichte, um die Mensa oder Cafeteria zu besuchen - weil die Schlangen zu lang wurden. Vom Chaos auf dem Parkplatz gar nicht zu reden.
Immerhin hat jeder Hörsaal einen Beamer - juhu!
Dafür wird kein Informationsfluss gepflegt.
Viele Kommilitonen, so schien es mir, sind echt nicht die schärfsten Messer im Schrank und viele geben sogar offen zu, das nur zu studieren, weil ihnen nichts besseres eingefallen ist und sie "auf BWL keinen Bock" hatten. Das schmälert natürlich die Qualität der Vorlesungen, weil unheimlich dumme Fragen gestellt werden (und ja, die gibt es definitiv). Viele Dozenten scheinen - deshalb? - auch gar keinen Wert auf fundierte Vorlesungen zu legen, sondern lesen einfach ihre Folien ab. Sehr schade, verschwendete Anwesenheit im (ansonsten im Neubau hochwertigst ausgestatteten) Hörsaal.
Die Vorlesungen sind, gemessen an der Anzahl der Semester, teilweise blöd unterteilt. Manche Inhalte hätte ich mir lieber bereits im ersten Semester gewünscht, andere dafür eher weiter hinten (weil Inhalte ggf. fürs Praxissemester sinnvoll gewesen wären bspw.). Manche hätte ich gar nicht gebraucht, weil es einen Dozenten gibt, der drei verschiedene Fächer unterrichtet und in JEDEM EINZELNEN das Gleiche erzählt und sogar gleiches Lernmaterial verbreitet.
Die Dozenten, ja... nein, ich gehe nicht ins Detail. Aber es war oft sehr, sehr frustierend mit einer besonderen Person, die der deutschen Sprache nicht sehr mächtig zu sein scheint und ihre Prüfungen grammatikalisch, schriftsprachlich und zeichensetzungstechnisch einfach falsch formuliert, aber selbst Rechtschreibung und Ausdruck in den Prüfungen bewertet (was ich grundsätzlich gut finde, jedoch erwarte ich von einer Prof ebenso eine adäquate Ausdrucksweise). Furchtbar.
Wenn etwas schief läuft, z.B. die Anmeldung zu Prüfungen wurde vom halben Semester verkackt, weil die IT nicht richtig funktionierte und manche daran echt zu knabbern haben - weil man im darauffolgenden Semester dann ggf. 12 Prüfungen schreiben darf (mit jeweils 3-5 Teilprüfungen, also unterschiedlichen Themen) - und man sich dann beschwert, wird einem empfohlen, das sein zu lassen. "Das wird eh viel zu teuer für Sie, bis das durch ist. Wenn es durch kommt." Soviel dazu...
Ansonsten wurden einfach jedes Semester immer mehre Erstis aufgenommen, was dazu führte, dass die Mittagspause nicht mehr ausreichte, um die Mensa oder Cafeteria zu besuchen - weil die Schlangen zu lang wurden. Vom Chaos auf dem Parkplatz gar nicht zu reden.
Immerhin hat jeder Hörsaal einen Beamer - juhu!
Dafür wird kein Informationsfluss gepflegt.
- Nicht allzu anspruchsvoll, aber kompliziert gestaltet - vom Dozenten wahrscheinlich.
- Soziale Arbeit als Studiengang... völlig überbewertet.