Neue Erfahrungen und interessante Veranstaltungen
Ich studiere nach dem neueren Modulhandbuch. Wir sind der erste Jahrgang, der Erfahrungen mit diesem macht, deshalb gibt es natürlich noch einige Schwierigkeiten, die aber meistens schnell geregelt werden können. Die meisten unserer Dozenten sind sehr kompetent und es gibt viele Möglichkeiten den eigenen Interessen nachzugehen. Das schwierigste ist es allerdings jedes Jahr die Veranstaltungen zu wählen, da unser zuteilungsverfahren sehr aufwendig und nervenaufreibend ist-
Verknüpfung von Praxis und Theorie
Im Department Soziale Arbeit wird wert auf eine Verbindung von Praxis und Theorie gelegt. Schon im ersten Semester nimmt man an einem Fachprojekt teil und erhält einen ersten Einblick in die unterschiedlichsten Arbeitsbereiche von Sozialarbeitern, der durch das Praktikum im fünften Semester verstärkt wird. Das Studium ist klar strukturiert und bereitet durch die praktischen Aktzente auf das spätere Berufsleben vor.
Das Studium Soziale Arbeit ist sehr vielschichtig
Wegen der Entgrenzung der Arbeitsfelder in der Sozialen Arbeit kommen sehr unterschiedliche Inhalte im Studium zum Tragen. Genau das gefällt mir sehr gut an meinem Studium, weil man dadurch einen Gesamtüberblick über alles bekommt, was mit dem Mensch und seinen Lebensbereichen zu tun hat. Die Menschen, die soziale Arbeit studieren, sind sehr rücksichtsvoll und empathisch. Das ist wirklich eine Wohltat.
Sehr wenige Prüfungen
Manchmal sind die Inhalte ein bisschen schwer fassbar, wenig konkret und oft wird viel geredet und wenig gelernt. Die Seminar Wahl ist eine Katastrophe, eine ganze Woche geht dafür drauf. Viele Vorlesungen fallen aus und der Studienablaufplan ist nicht sehr flexibel.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter