Semesterpraktika
Ich muss sagen, dass ich am meisten während meiner Semesterpraktika gelernt habe. Die Praxis ist in diesem Berufsfeld ist super gut, um Theorie anzuwenden. Ich würde es jedem raten vlt sogar Dual zu studieren statt Vollzeit, so lernt man gegebenenfalls noch viel besser.
Das duale Studium ist weiterzuempfehlen!
Mir macht das duale Studium total viel Spaß. Ich finde die Kombination von Theorie und Praxis einfach nur super und ein großer Kontrast zur Abizeit!
Die Hochschule legt einen großen Wert auf die Qualität der Praxispartner und durch das Seminar „Praxisreflexion“ ist ein direkter Austausch direkt möglich.
Soziale Arbeit ist ein zu großes Feld
Im Studium lernt man nur einen Teil der sozialen Arbeit kennen. Es gibt so viele verschiedene Klienten und damit einhergehende Probleme. Auf all dies kann einem kein 3 jähriges Studium vorbereitet. Vieles lernt man erst in der Praxis. Daher sind die Praktika sehr wichtig und man sollte sich gut überlegen, wo man sie macht. Umso schon wichtige Erfahrungen für später zu sammeln.
Duale Variante sehr zu empfehlen!
Durch die duale Variante hat man einen großen Praxisbezug, der sich durch das gesamte Studium zieht. Als Studierende seid ihr ab dem 1. Semester, also von Anfang an, für 3 Tage die Woche bei eurem Praxispartner beschäftigt und erlebt hautnah was es heißen kann später als Sozialarbeiter*in zu arbeiten.
Die anderen 2 Tage der Woche verbringt ihr in der Hochschule um so einen Praxis-Theorie Bezug herzustellen. Ich bin wirklich überzeugt...Erfahrungsbericht weiterlesen
Die Anmeldung zu Seminaren und Vorlesungen geschieht ebenfalls über die Plattform. Je nach Studienverlauf und Studiengang gibt es Vorlesungen, die zur Selbstbearbeitung hochgeladen werden.
Für alle Dozent*innen und Professor*innen stehen die Kontaktdaten, per E-Mail, zur Verfügung um so einen Austausch möglich zu machen.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter