Soziale Arbeit, Schwerpunkt Familie (M.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Soziale Arbeit, Schwerpunkt Familie" an der staatlichen "Fachhochschule Potsdam" hat eine Regelstudienzeit von 6 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Arts". Der Standort des Studiums ist Potsdam. Das Studium wird als berufsbegleitendes Studium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 3 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 2.8 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Hochschule (4.0 Sterne, 306 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Literaturzugang, Ausstattung und Organisation bewertet.
Berufsbegleitendes Studium
Mehr Schein als Sein
Die Studienorganisatiln ist furchtbar unkoordiniert. Der Workload ist selbst bei Teilzeit extrem hoch. Der Anspruch, gute Lehrseminare umzusetzen wird nicht erfüllt. Arbeiten der Studierenden, die viel Zeit in Anspruch genommen haben, werden nebenbei in Vorlesungen der Studierenden kontrolliert. Der Bezug zum Studienschwerpunkt findet im ersten Semester überhaupt nicht statt. Der Bezug zur Berufspraxis lässt auch zu wünschen übrig. Der Aufbau des Studiums ist nicht schlüssig. Es fällt nicht mehr auf,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Keine Empfehlung
Das 6 Semester Master Studium (berufsbegleitend) beinhaltet 1,5 Jahre reines Forschen bzw. abarbeiten von Forschungsberichten. Kritik am Lehren war erwünscht, nur nicht angenommen und umgesetzt. Es ist eine familiäre Atmosphäre unter Dozenten mit Massenabfertigung von Studierenden. Mein Erststudium in Berlin dagegen habe ich lehrreich und unterstützend empfunden. In Potsdam war es eine reine Abarbeitung von Forschungsaufgaben im zwei Wochentakt. Der Forschungsdozent arbeitete mit stark veralteten Material, Zugänge zu Forschungsprogrammen mussten...Erfahrungsbericht weiterlesen
Qualitative Weiterentwicklung
Individuelle Weiterentwicklung, berufsbegleitend durch die FH, gut strukturiert und organisiert mit herausragenden Dozent*innen. Viele Themenschwerpunkte mit aktuellen Erkenntnissen konnten in qualitativer und quantitativer Forschung eingebracht werden.
Weiterempfehlungsrate
- 33% empfehlen den Studiengang weiter
- 67% empfehlen den Studiengang nicht weiter