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Sozial Studieren ist Arbeit mit Menschen
Tolle Dozierende, ausbaufähige Lehrinhalte
Der Studiengang BASA an der FHP legt meiner Meinung nach einen Fokus auf den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe. Freilich können Module nach individuellen Präferenzen gewählt werden, jedoch bewegt sich die Mehrzahl der Auswahlmöglichkeiten in eben jenem Bereich.
Was die Vorlesungen angeht, so kann ich für mich resümieren, dass diese oftmals eher einschläfernd und wenig spannend gestaltet waren. Das hatte wiederum weniger etwas mit den Inhalten als mit den didaktischen Fähigkeiten der Dozierenden zu tun. Aus 90-minütigem Frontalunterricht mit einer monologführenden Person habe ich persönlich wenig mitgenommen.
Anders verhielt es sich mit den Seminaren - die kleineren Gruppengrößen und Lehrende, die den Studierenden auf Augenhöhe begegnen und deren Wunsch-Inhalte aufgreifen haben dazu beigetragen, eine für mich sehr angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. In beinahe jedem Seminar, das ich hatte, wurde das Lernen interaktiv gestaltet. Besonders aus den Seminaren „Gesprächsführung“ und „Systemische Beratung“ konnte ich besonders viel mitnehmen und Gesprächs- Beratungstechniken in meinen jetzigen Job integrieren.
Abgesehen davon hätte ich mir jedoch rückblickend gewünscht, mehr Input auf der Ebene der Bürokratie-Arbeit zu bekommen, da Soziale Arbeit, wie ich jetzt merke, nun einmal untrennbar mit unzähligen Anträgen und co. verbunden ist.
Außerdem wäre ein zweites Praktikum sinnvoll und hilfreich gewesen, um Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen der Sozialen Arbeit sammeln zu können und um mehr Praxisbezug zu haben.
Was die Vorlesungen angeht, so kann ich für mich resümieren, dass diese oftmals eher einschläfernd und wenig spannend gestaltet waren. Das hatte wiederum weniger etwas mit den Inhalten als mit den didaktischen Fähigkeiten der Dozierenden zu tun. Aus 90-minütigem Frontalunterricht mit einer monologführenden Person habe ich persönlich wenig mitgenommen.
Anders verhielt es sich mit den Seminaren - die kleineren Gruppengrößen und Lehrende, die den Studierenden auf Augenhöhe begegnen und deren Wunsch-Inhalte aufgreifen haben dazu beigetragen, eine für mich sehr angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. In beinahe jedem Seminar, das ich hatte, wurde das Lernen interaktiv gestaltet. Besonders aus den Seminaren „Gesprächsführung“ und „Systemische Beratung“ konnte ich besonders viel mitnehmen und Gesprächs- Beratungstechniken in meinen jetzigen Job integrieren.
Abgesehen davon hätte ich mir jedoch rückblickend gewünscht, mehr Input auf der Ebene der Bürokratie-Arbeit zu bekommen, da Soziale Arbeit, wie ich jetzt merke, nun einmal untrennbar mit unzähligen Anträgen und co. verbunden ist.
Außerdem wäre ein zweites Praktikum sinnvoll und hilfreich gewesen, um Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen der Sozialen Arbeit sammeln zu können und um mehr Praxisbezug zu haben.