Familiär trotz vieler Menschen

Ich bin im ersten Semester und muss sagen das mir bis jetzt alles sehr gut gefallen hat.
Vor allem in der O-Woche haben die Turoten sich alle wahnsinns Mühe gegeben und TESSA in der gleichen Gruppe, in der man auch in der O-Woche war ist super familiär. Die beiden Tutoren gehen wirklich auf einen ein und die Probleme werden ernst genommen.
Es geht generell im Studium viel ums selbst reflektieren & darum, dass Soziale Arbeit sich in den letzten Jahren als Dissziplin und Professur durchgesetzt hat.
Die Tutorien und Seminare gefallen mir sehr gut, da sie alle in etwas kleineren Gruppen sind, und die Dozenten sich so intensiver als in den 200+ Menschen vollen Vorlesungssaal um einen "kümmern" können.
Allerdings möchte ich das Studium nicht vortsetzen, da ich gemerkt habe, dass es nichts für mich ist.
Aber dafür ist das Studium ja auch da, um zu gucken, ob es einem gefällt oder nicht.
Alles in allen würde ich das Studium weiterempfehlen, da man sich gut auf seine gewünschte Richtung hin spezialisieren kann & wenn man wirklich das Ziel hat, einen Beruf in dieser Richtung auszuüben ist dieser Studiengang die perfekte Wahl!