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Chaotisches Studieren
Thematisch breit aufgestellt
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
So lang der Titel des Studiengangs ist, so viele verschiedene Ausrichtungen gibt es auch. Schon im ersten Semester entscheidet man sich für einen der drei Fachbereiche (Soziale Arbeit, Gesundheit und Reha oder Kindheitspädagogik). Je nach Wahl gibt es hier dann bestimmte Pflichtkurse zu belegen. Die der anderen kann man als Wahlkurs ergänzend belegen. Hierdurch hatte ich das Gefühl, die für mich interessantesten Sachen mitnehmen zu können. Insbesondere in der Sozialen Arbeit gibt es noch einmal einen Sprung zum Bachelor, besonders in den höheren Semestern fließen viele internationale und politikwissenschaftliche Diskussionen mit ein. Unterschätzen sollte man nicht den Forschungsanteil des Studium. Die ersten drei Semester ist man eigentlich durchgängig dabei, ein eigenes Forschungsprojekt durchzuführen. Die empirische Ausrichtung dessen kann man selber wählen. Im 3. und 4. Semester wird dann verstärkt der nächste Schwerpunkt belegt. Management oder Lehre lernen. Gerade im Management Schwerpunkt kann man sehr frei wählen, welche Kurse man aus einem bestimmten Pool wählen möchte. Hier ist es auch möglich Kurse aus dem BWL-Studiengang zu belegen.
Insgesamt ist der Master durch seine Größe sehr familiär. Es sind eigentlich in keinem Semester mehr als 70 Studierende, die durch die einzelnen Schwerpunkte in vielen Modulen ja noch einmal aufgeteilt werden. Die Dozent*innen sind sehr bemüht und auch außerhalb der Vorlesungszeiten immer per Mail ansprechbar. Die Bib und das Sportangebot könnte noch ein bisschen ausgebaut werden. Allerdings wird hier gerade ein neues Gebäude gebaut, in welches auch die neue Bib und mehr Arbeitsplätze einziehen sollen und der Campus wurde auch gerade neu gestaltet. Alle Studiengänge außer Agrarwissenschaften teilen sich diesen. Hier gibt es auch eine Mensa direkt am Wasser, ein Diner, den Kunstbunker und einen Fähranleger, den viele zum pendeln auf die Westseite nutzen. Ansonsten kann man auch viele Angebote der CAU nutzen.
Mir hat das Studium bisher und auch noch immer sehr gut gefallen und auch Kiel als Stadt ist schon besonders. Wer kann schon behaupten direkt am Meer zu studieren?
Insgesamt ist der Master durch seine Größe sehr familiär. Es sind eigentlich in keinem Semester mehr als 70 Studierende, die durch die einzelnen Schwerpunkte in vielen Modulen ja noch einmal aufgeteilt werden. Die Dozent*innen sind sehr bemüht und auch außerhalb der Vorlesungszeiten immer per Mail ansprechbar. Die Bib und das Sportangebot könnte noch ein bisschen ausgebaut werden. Allerdings wird hier gerade ein neues Gebäude gebaut, in welches auch die neue Bib und mehr Arbeitsplätze einziehen sollen und der Campus wurde auch gerade neu gestaltet. Alle Studiengänge außer Agrarwissenschaften teilen sich diesen. Hier gibt es auch eine Mensa direkt am Wasser, ein Diner, den Kunstbunker und einen Fähranleger, den viele zum pendeln auf die Westseite nutzen. Ansonsten kann man auch viele Angebote der CAU nutzen.
Mir hat das Studium bisher und auch noch immer sehr gut gefallen und auch Kiel als Stadt ist schon besonders. Wer kann schon behaupten direkt am Meer zu studieren?
- Breite thematische Aufstellung, familiär, gute Gruppengrößen
- Unübersichtliche Website, manchmal chaotische Organisation
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es wurde auf Online-Vorlesungen umgestellt. Diese wurden ergänzt durch eine Online-Lernplattform, auf welcher Materialien zum Download zur Verfügung gestellt wurden. Für jeden Kurs gab es zusätzlich ein Austauschforum für die Studierenden, zur Klärung von Fragen etc. Der FH ist Präsenzlehre enorm wichtig, auch aufgrund des starken Praxisbezugs der Studiengänge, sodass sie, sobald es irgendwie möglich war, möglichst viel wieder in Präsenz angeboten haben. Prüfungen wurden individuell angepasst und ggf. auf alternative Onlineprüfungen umgestellt.
Anonym hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.