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Moderne Fachhochschule in Bielefeld
Soziale Arbeit sozial erleben in Bielefeld
Meine Erfahrungen mit dem Studium Soziale Arbeit an der FH Bielefeld sind für mich rein positiver Natur. Ich verbinde mein Studium mit vielen tollen Menschen und Freunden, die ich während meiner Semester kennenlernen durfte. Viele gute Dozenten, die nicht nur Soziale Arbeit vermitteln, sondern auch ausleben und stets unterstützen und helfen, wo sie nur können.
Neben dem üblich Klausurenstress und den tickenden Fristen wurden allerhand Möglichkeiten geboten, um dem Leistungsdruck zu entfliehen und das Studierendendasein zu feiern.
Die große Bandbreite an Inhalten wird durch moderne Lehrveranstaltungen und auf digitalem Weg sehr gut vermittelt, sodass sich jeder Studierende gut aufgehoben fühlt.
Für mich ist das Studium an der FH Bielefeld ein Lebensabschnitt, der meiner Meinung nach viel zu schnell vorüber geht, deshalb genieße ich die Zeit dort sehr.
Neben dem üblich Klausurenstress und den tickenden Fristen wurden allerhand Möglichkeiten geboten, um dem Leistungsdruck zu entfliehen und das Studierendendasein zu feiern.
Die große Bandbreite an Inhalten wird durch moderne Lehrveranstaltungen und auf digitalem Weg sehr gut vermittelt, sodass sich jeder Studierende gut aufgehoben fühlt.
Für mich ist das Studium an der FH Bielefeld ein Lebensabschnitt, der meiner Meinung nach viel zu schnell vorüber geht, deshalb genieße ich die Zeit dort sehr.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die FH Bielfeld hat durch moderne Technik und motivierte Dozenten und Mitarbeiter die Corona-Krise gut überwunden und trotz anfänglicher digitaler Schwierigkeiten den Draht zu den Studierenden nicht verloren. Der Wechsel von Präsenzveranstaltungen zu Onlineveranstaltungen gelang unter Berücksichtigung der Ausmaße an Veränderungen innerhalb der Studiengänge sehr gut.
Mittlerweile befindet sich die Fachhochschule wieder im „Normalbetrieb“, sodass das soziale Miteinander auch wieder im Vordergrund steht und man gemeinsam zusammenkommen kann, um gemeinsam zu lernen.
Mittlerweile befindet sich die Fachhochschule wieder im „Normalbetrieb“, sodass das soziale Miteinander auch wieder im Vordergrund steht und man gemeinsam zusammenkommen kann, um gemeinsam zu lernen.
Harry hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.93% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 78% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 90% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 70% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 57% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".63% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 42% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 66% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.66% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 76% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 67% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 96% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Meine Eltern haben auch studiert.85% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.