Wenig Vorbereitung auf das Berufsleben
Durch die Einführung des Bachelor ist man in seiner individuellen Strukturierung des Studiums eingeschränkt. Viele Module, die besucht werden mussten, waren überfüllt und häufig auch nicht interessant gestaltet.
Durch den Bachelor ist es jedoch recht leicht leicht machbar, das Studium in den vorgegeben drei Jahren durchzuführen.
Ich hätte mir in meinem Studium mehr praxisnahe Seminare gewünscht.
Studium - Lernen fürs Leben oder für Wissen?!
Während meines Studiums an der EFH Bochum habe ich in Fachwissen aus vielen verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit, auf ganz verschiedene Art und Weise, vermittelt bekommen. Vor allem habe ich habe durch die Zeit als Studentin eine Menge Lebenserfahrungen sammeln können, die nicht immer direkt durch Fachwissen hervorgerufen wurde, sondern auch aus der Organisation von Privatleben und Studienfinanzierung, aber auch konstruktive Gespräche und Diskussionen haben mich an unterschiedlichen Stellen ein...Erfahrungsbericht weiterlesen
Selbsterfahrung, tolles Studentenleben
Die Lehrveranstaltungen sind sehr umfangreich, es werden viele Gebiete der Sozialen Arbeit ausführlich behandelt, man kann sich seinen Stundenplan und so also auch den Schwerpunkt selbst wählen. Die Dozenten sind in der Regel wirklich kompetent und sehr hilfsbereit. Da die Hochschule etwas kleiner ist, wird man schneller erkannt und kann so gut mit den Dozenten im Kontakt sein. Bei mir läuft das Studium bis jetzt wie geplant, der Studienverlaufsplan der...Erfahrungsbericht weiterlesen
Pro und Contra
Das Studium selber war sehr interessant und breit gefächert. Allerdings war auch genau das das Problem, denn man hat viele Themen nur angekratzt ohne tiefer in die Materie zu gehen. Folglich habe ich nicht das Gefühl besonders gut auf die Berufswelt vorbereitet zu sein. Es war jedoch auch in sofern hilfreich für mich, als dass ich so recht schnell wusste in welchem Bereich ich nach dem Studium gerne arbeiten möchte.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter