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Mehr als ein Beruf
Learning by doing
Die Zeit an der Evangelischen Hochschule Berlin waren mit den Mitstudierenden eine tolle Zeit. Das gegenseitige unterstützen hat die Studienzeit bereichert. Jedoch ist die Hochschule an sich sehr veraltet und die Organisation lässt zu wünschen übrig. Die Inhalte sind außer in den Rechtsseminaren oftmals sehr schwammig und die Dozenten lehnen sich oft sehr zurück und oft unzuverlässig gewesen. Das Praxissemester war super, jedoch wäre ein 2tes wünschenswert um weitere Bereiche kennenlernen.
Das Studium ist ausreichend und die Soziale Arbeit wird erst im Arbeitsalltag greifbar.
Das Studium ist ausreichend und die Soziale Arbeit wird erst im Arbeitsalltag greifbar.
Sabrina hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 56% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 61% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 93% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.82% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 58% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.50% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.86% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.69% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 52% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 52% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 78% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.54% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 80% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 91% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.43% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.65% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 83% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.52% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 64% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.