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Bis jetzt alles Top
Weniger international als man denkt
Allgemein gefällt mir das Studium an der Eh gut. Die Studieninhalts sind oft die selben wie in der Sozialen Arbeit (inklusive SGB aus Deutschland). Als ISA Studierende*r ist man eher eine Minderheit an der EH (Max. 20 Studis) und hat daher meistens auch interaktive Seminare. Eigenarbeit ist gefordert und die meisten Prüfungsleistungen sins Hausarbeiten, darauf muss man sich halt gefasst machen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Anfänglich hat die EH noch versucht normal Unterricht zumachen ( lustigerweise wurde bei einem Kurs über das digitale Gesundheitswesen zunächst präsenz verlangt). Es wurde dann aber aufs E-learning umgelegt. Seminare werden per Zoom gehalten und Online-Inhalte zum selber bearbeiten sind auf Moodle verfügbar. Die Eh ist noch nicht so digital bewandert. Es kam oft zu technischen Problemen. Zusätzlich muss man beachten das Seminare nicht aufgezeichnet angeboten werden, wie es bei Unis üblich ist.
Vivia hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich erst einen Tag vorher mit dem Lernen für Klausuren an.