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Generalistisch
Ein ständiges Auf und Ab
Insgesamt war der Master ok, weil ich damit mein Ziel erreicht habe.
Schaut man jedoch auf die hohen Studiengebühren und gleicht die mit der Ausstattung ab, fragt man sich eigentlich immer: Wie soll man hier studieren?
Es gibt kaum Lizenzen, schon gar nicht von den großen Verlagen. Da hilft auch die Bibliothek nicht weiter. Wenn man gerne alte Literatur liest wird man wahrscheinlich fündig, aktuelle findet man selten. Aber das fällt meistens nicht auf, da die Öffnungszeiten der Bibliothek kürzer sind als die einer Stadtbücherei. In den Ferien sogar noch kürzer. Oder man steht vor abgesperrten Türen, da während der Mittagspause in den Ferien niemand rein darf. Am Wochenende dort arbeiten oder ein Buch leihen? Nicht möglich!
Da man keine Prüfung schreibt, sondern nur Hausarbeiten, wird das schnell zum Problem. Viele Dozenten haben hohe Ansprüche. Da muss man in die Uni ausweichen. Ich konnte nur sehr wenig dort finden was ich brauchen konnte.
Weil man arbeiten muss, Gruppenarbeiten abends erledigen (Was man oft machen muss, weil die Blockveranstaltungen es mit langen Tagen und Arbeit nicht anders geht)? Immerhin bis 19 Uhr möglich. Dann wird man unhöflich rausgeschmissen.
In den Seminaren muss man auch sehr gut planen, wenn man auf seinem Laptop mitschreiben will, da es fast nie genug Steckdosen gibt.
Zwar lernt man viel über Forschung und muss das auch anwenden; der Computerraum wirkt jedoch wie aus einem anderen Jahrhundert. Auch hier sind Lizenzen eher rar. Ich habe ein Forschungspraktikum an der Uni gemacht. Die konnten nicht glauben, das wir quasi nichts hatten.
Man kann eigentlich nur einmal Wählen. Ansonsten ist der Stundenplan vorgegeben.
Dafür helfen einem die Dozenten meistens. Meistens machen die Vorlesungen spaß und ich habe viel gelernt. Das war ok. Außerdem konnte ich mit diesem Master eine KJP-Ausbildung beginnen.
Aber woran ich mich vor allem Erinnern werde ist diese Ausstattung für die ich viel Geld bezahlt habe.
Schaut man jedoch auf die hohen Studiengebühren und gleicht die mit der Ausstattung ab, fragt man sich eigentlich immer: Wie soll man hier studieren?
Es gibt kaum Lizenzen, schon gar nicht von den großen Verlagen. Da hilft auch die Bibliothek nicht weiter. Wenn man gerne alte Literatur liest wird man wahrscheinlich fündig, aktuelle findet man selten. Aber das fällt meistens nicht auf, da die Öffnungszeiten der Bibliothek kürzer sind als die einer Stadtbücherei. In den Ferien sogar noch kürzer. Oder man steht vor abgesperrten Türen, da während der Mittagspause in den Ferien niemand rein darf. Am Wochenende dort arbeiten oder ein Buch leihen? Nicht möglich!
Da man keine Prüfung schreibt, sondern nur Hausarbeiten, wird das schnell zum Problem. Viele Dozenten haben hohe Ansprüche. Da muss man in die Uni ausweichen. Ich konnte nur sehr wenig dort finden was ich brauchen konnte.
Weil man arbeiten muss, Gruppenarbeiten abends erledigen (Was man oft machen muss, weil die Blockveranstaltungen es mit langen Tagen und Arbeit nicht anders geht)? Immerhin bis 19 Uhr möglich. Dann wird man unhöflich rausgeschmissen.
In den Seminaren muss man auch sehr gut planen, wenn man auf seinem Laptop mitschreiben will, da es fast nie genug Steckdosen gibt.
Zwar lernt man viel über Forschung und muss das auch anwenden; der Computerraum wirkt jedoch wie aus einem anderen Jahrhundert. Auch hier sind Lizenzen eher rar. Ich habe ein Forschungspraktikum an der Uni gemacht. Die konnten nicht glauben, das wir quasi nichts hatten.
Man kann eigentlich nur einmal Wählen. Ansonsten ist der Stundenplan vorgegeben.
Dafür helfen einem die Dozenten meistens. Meistens machen die Vorlesungen spaß und ich habe viel gelernt. Das war ok. Außerdem konnte ich mit diesem Master eine KJP-Ausbildung beginnen.
Aber woran ich mich vor allem Erinnern werde ist diese Ausstattung für die ich viel Geld bezahlt habe.
- Professoren
- Ausstattung
Manuela hat 12 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.